Ecuador Reiseberichte

Ein ABC der Berge: Die Gipfel Ecuadors

Natürlich wusste ich: Ich ziehe nicht nur in ein Land, in dem es hohe Berge gibt – ich ziehe mitten in die hohen Berge. Doch 2.800 Meter, die Höhe, auf der Quito liegt, das hört sich als Zahl verdammt abstrakt an. Zweitausendachthundert, das ist fast so hoch wie die Zugspitze, doch dank des Tropenklimas in Ecuador weder ganzjährig voller Schnee noch lebensunfreundlich, ganz im Gegenteil. Aufgrund eines kleinen politisch-geographischen Tricks (La Paz ist in Bolivien nämlich nicht Hauptstadt, sondern nur Regierungssitz) ist Quito damit die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt.

Wie ist es, in der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt zu leben? Viele haben bei der Ankunft erst einmal Probleme, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwäche. Ich muss zum Glück nur aufpassen, dass ich nicht zu schnell laufe, weil mir sonst die Luft wegbleibt. War das damals auch so, als ich als Kind auf der Zugspitze stand? Ich kann mich nicht erinnern. Dafür staune ich über die Wolken, die jeden Tag so plastisch, so greifbar, so nah aussehen, und über die Gewitter, die plötzlich über Quito hereinbrechen und bei denen man sich selbst von zu Hause aus auf unheimliche Weise mitten im Geschehen fühlt. Ich lerne die Aussicht über das Tal nebenan zu lieben, wenn dort tief die Wolken hängen und im Hintergrund die Gipfel auftauchen, und kann nach und nach die Namen der einzelnen schneebedeckten Spitzen aufzählen. Alle sind sie Vulkane, die meisten davon aktiv, manche davon sind erst in den letzten Jahren ausgebrochen, hier geht es um Risikomanagement und Evakuierungspläne. In den Bergen zu leben, in Ecuador heißt das, mit den Bergen zu leben.

Für das Stadt, Land, Fluss-Projekt von Ferngeweht erzähle ich euch ein bisschen was aus Ecuadors Bergen – selbstverständlich alphabetisch sortiert. Und gebe Tipps dazu, wie man die Berge am schönsten beobachten und besuchen kann, ohne sie besteigen zu müssen. Jeder einzelne davon ist in einem Tagesausflug von Quito aus zu erreichen.

Ecuador Reiseberichte

Mehr Ecuador-Reiseberichte und genauere Erzählungen zu den einzelnen Bergen und Erlebnissen aus diesem Artikel gibt’s übrigens in Kürze!

A wie Antisana

Ich würde gerne schreiben, es ist ruhig, doch das wäre gelogen, der Wind rauscht so stark an einem vorbei, dass man kaum das eigene Wort versteht. Wir halten mitten auf der Straße, wenn man als Guide einen Ornithologen dabei hat, ist das normal. Die Blicke auf den strahlend blauen Himmel gerichtet, versuchen wir, einem Vogel zu folgen. Ein junger Kondor, da ist sich der Guide sicher, zieht da über unseren Köpfen Kreise, wohl das Symbol der Anden schlechthin. Von hier unten sieht er aus wie ein ganz normaler Vogel, erst nach der Landung erkennt man, was für ein riesiges Tier so ein Kondor ist, mit einer Flügelspannweite von drei Metern und mehr, und, zugegeben, was für ein hässlicher Vogel, mit diesem kahlen Kopf und dem krummen Schnabel.

Um uns herum hat sich die Vegetation verändert, wir sind jetzt im Páramo, der Landschaft, die sich von Venezuela über Kolumbien und Ecuador bis hin in den Norden Perus oberhalb der Baumgrenze erstreckt und durch weite Graslandschaften und ein feuchtes Klima charakterisiert ist. Aus den Grasbüscheln, die hier wachsen, entstehen in mühevoller Handarbeit die Panama-Hüte, die trotz ihres Namens eigentlich aus Ecuador stammen. Der Wind fährt durch sie hindurch, wirbelt Sand und Erde vom Boden auf und weht sie einem gegen die Sonnebrille. Eine Windung der Straße, wir lassen einen niedrigen Hügel hinter uns, und das Panorama öffnet sich, vor uns liegt der Antisana, über 5.700 Meter hoch und damit fast zweimal die Zugspitze, höher als der höchste Berg Europas, egal, wie man Europa definiert, und trotzdem nicht der höchste Berg Ecuadors.

Der Antisana gilt als schüchtern, und auch wir bekommen ihn heute nicht zur Gänze zu Gesicht. Der Sockel und ein wenig Weiß, über mehr können wir uns nicht freuen, der Gipfel bleibt von Wolken umhüllt. Schüchtern, das klingt irgendwie niedlich, doch das wechselhafte und fast immer wolkige Wetter am Antisana hat bereits Todesopfer gefordert, der Berg gilt als einer der am schwersten zu besteigenden Berge in Ecuador. Vor langer Zeit stand Alexander von Humboldt da, wo wir nun laufen, baute eine Hütte und bereitete sich auf den Aufstieg zum Gipfel vor, doch er musste aufgeben. Tagebuchauszüge lassen zumindest in Ansätzen erahnen, wie kalt und entbehrungsreich sein Aufenthalt am Fuß des Antisana gewesen sein muss. In seiner ehemaligen Hütte lebt nun eine Eule.

Definitiv hübscher als die Kondore sind die Kolibris, die hier in hunderten Formen und Farben kleine Futterstellen umschwirren. Ich persönlich hätte gedacht, dass diese eher in tieferen, wärmeren Regionen leben, doch genauso wie die Orchideen, sozusagen die Nationalpflanzen Ecuadors, finden sich auch die Nationaltiere eher in den Bergen wieder. Hier haben Mikroklimata, die durch die verschiedenen Höhenlagen bestehen, zur haargenauen Anpassung der Vögel an ihren Lebensraum geführt, daher entstand so eine riesige Zahl an verschiedenen Arten, Farben und Formen. Vor uns grasen Kühe, der Ausblick in die Ferne könnte durch das bestechende Grün und die Tannenbäume auch in den Alpen liegen statt in den Anden, und irgendwie auch wieder doch nicht, dafür hängen die Wolken zu tief, sind zu plastisch und zu besonders beleuchtet. Stumpft man irgendwann ab, wenn man zu lange in den Bergen lebt, findet man die Ausblicke irgendwann nicht mehr besonders? Ich jedenfalls hänge meine Nase in den Wind und staune.

Der Antisana
Lage Der Antisana liegt etwa 55 Kilometer südöstlich von Quito in der Provinz Napo, in der Nähe des Ortes Papallacta, der für seine heißen Quellen bekannt ist.
Besuch In der Nähe des Antisana liegende Haciendas fungieren als Hotels und Restaurants. Empfehlen kann ich die wunderschöne Tambo Condor Lodge, die neben Restaurant und Vogelbeobachtungsstation auch einige Hütten für Übernachtungen bietet. Das einzige Problem ist die Anreise – nicht nur, dass es keinen öffentlichen Transport von Quito hierher gibt, man benötigt zudem eine Durchfahrtsgenehmigung aus Quito. Wer keine Möglichkeit hat, ein eigenes Auto zu verwenden, kann sich daher mal nach Touren nach Papallacta umhören: Oft bieten diese zusätzlich einen Besuch in der Natur in der Nähe des Antisana an.

Ca wie Cayambe

Ich glaube, der Cayambe führt ein Schattendasein zwischen all den anderen Vulkanen Ecuadors. Der Chimborazo, der höchste Berg Ecuadors, ist bekannt aufgrund der Tatsache, dass sein Gipfel den Punkt der Erdoberfläche darstellt, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt liegt. Streng genommen ist er also der höchste Berg der Welt. Der Cotopaxi, zweithöchster Berg des Landes, ist durch seine Schönheit und seine Ausbrüche bekannt. Und wer kennt den Cayambe, den dritthöchsten Berg in Ecuador? Dabei hat Humboldt, der wohl zu jedem Berg in Ecuador etwas zu sagen hatte, den Cayambe vor zweihundert Jahren doch als den schönsten und majestätischsten Gipfel in der Nähe von Quito beschrieben.

Der Gipfel des Cayambe, fast 5.800 Meter hoch, liegt nur vier Kilometer von der Äquatorlinie entfernt. Bis vor einigen Jahren war sein südlicher Gletscher der einzige Punkt der Welt, an dem auf dem Äquator Schnee lag – heute liegt dort aufgrund der Erderwärmung nur noch Schnee, wenn es besonders kalt ist. Für Bergsteiger gilt der Cayambe als absoluter Geheimtipp; da die meisten Touristen nur den Cotopaxi im Blick haben, ist es hier wohl vergleichsweise leer. Der Cayambe hat sich zudem einen unheimlichen Ruf als gefährlicher Berg bewahrt, auch, wenn es hier nicht mehr Todesfälle gab als am Cotopaxi.

Sonnenuntergang Berge Ecuador

Auch der Cayambe gönnt mir keinen Blick auf ihn, als ich ihm so nahe wie möglich komme, sondern versteckt sich hinter durch das Abendlicht rötlich gefärbten Wolken. Dafür habe ich von meinem Hotelzimmer aus den perfekten Blick auf die fernen Berge in der entgegengesetzten Richtung, die sich unter aufgetürmten Wolken in den schönsten Farben von diesem Tag verabschieden.

Der Cayambe
Lage Der Cayambe liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich von Quito neben der gleichnamigen Stadt Cayambe. Ein wenig weiter nördlich liegt der Ort Otavalo, der vor allem für seinen Samstagsmarkt bekannt ist.
Besuch Perfekt gelegen, thront die Hostería Papagayo Norte über dem Städtchen. Die alte Hacienda wurde erst vor Kurzem zu einem Hotel umfunktioniert und empfängt seitdem Gäste am Fuße des dritthöchsten Berges in Ecuador. Hier kann man nicht nur bergsteigen, sondern auch reiten, spazieren gehen – oder einfach nur dieses wunderschöne Fleckchen Erde genießen. Jedes einzelne Zimmer hat einen phänomenalen Ausblick auf die Berge, einige der Zimmer bieten diesen Blick sogar von der Badewanne aus an. Das Restaurant und vor allem das Frühstück ist einfach großartig – insgesamt fühlt man sich dort sofort wohl. Die Anreise ist bemerkenswert simpel: Mit dem Bus, der von Quito aus Otavalo ansteuert, fährt man bis nach Cayambe und nimmt von der Bushaltestelle aus ein Taxi für 3-4 Dollar.

Co wie Cotopaxi

Vielleicht mag das etwas hochgegriffen erscheinen, aber ich bin zu einhundert Prozent überzeugt: Der Cotopaxi ist der schönste Berg dieser Erde.

Bei klarem Wetter habe ich ihn in Quito von meinem Büro aus gesehen, und wenn ich mich in etwas höher gelegenen Stadtteilen aufhielt, tauchte er manchmal wie aus dem Nichts in der Ferne auf. Jedes Mal habe ich mich darüber gewundert, wie in der Natur eine so absolut perfekte Kegelform entstehen kann. Wenn man einen Menschen einen Berg zeichnen lässt, er malt wohl den Cotopaxi, ein dunkles Dreieck mit weißer Spitze vor einer grünen Wiese. Der Cotopaxi sticht heraus aus der Ebene, anstatt in einem Gebirge mit mehreren Gipfeln zu liegen, anstatt zwei oder drei hat er nur eine höchste Erhebung, und wer Glück hat, sieht ihm dabei zu, wie er sich in einem der nahe gelegenen Seen perfekt spiegelt. Im Sonnenuntergang färben sich die Schneeflanken von gelb über rot bis hin zu lila. Aus einer bestimmten Perspektive heraus geht der Mond so über dem Cotopaxi auf, dass er wie ein Kopf über ihm steht, die indigenen Kichwa haben ihm deshalb den Namen „Hals des Mondes“ gegeben.

Der Cotopaxi, mit mehr als 5.800 Metern zweithöchster Berg Ecuadors, ist aufgrund seiner geringen technischen Schwierigkeit bei Bergsteigern beliebt. Früher wurde er als Sitz von Göttern bewundert und als Regen-Garant verehrt, Dörfer und Städte entstanden direkt in seiner Nähe. Doch die Schönheit des Berges kann kaum darüber hinwegtäuschen, dass er zu den gefährlichsten Vulkanen der Welt zählt: Erst Ende 2015 stieß er eine acht Kilometer hohe Aschewolke aus, der Ausnahmezustand wurde ausgerufen. Im Falle eines starken Ausbruchs wäre nicht nur die 60.000-Einwohner-Stadt Latacunga betroffen, sondern auch das Trinkwassersystem Quitos – Schlammlawinen, die aus dem geschmolzenen Gipfeleis entstehen können, würden Speicherstationen erreichen und das Wasser ungenießbar machen. Inzwischen ist die Warnstufe zwar nur noch auf „mittel“ gesetzt, doch besteigen darf den Berg weiterhin niemand. Immer noch spuckt er häufig Asche und Gase aus, auch, wenn er sich langsam zu beruhigen scheint.

Cotopaxi Ecuador

Steht man im Cotopaxi-Nationalpark, scheint das alles weit entfernt. Ruhig liegt der Berg – wie so oft hinter dichten Wolken. Hier trifft man viele Touristen an, die um die umliegenden Seen wandern, mit dem Fahrrad durch den Nationalpark brausen oder einfach nur die Aussicht genießen, von der heute zugegebenermaßen nicht viel zu sehen ist. Wie so oft in der Natur ist das Schönste, das scheinbar Perfekteste, auch das Labilste und Gefährlichste, vielleicht muss das so, aus der Ferne sieht der Cotopaxi schließlich auch am schönsten aus.

Der Cotopaxi
Lage Der Cotopaxi liegt etwa 50 Kilometer südlich von Quito in der Nähe der Stadt Latacunga.
Besuch Der Cotopaxi ist auch heute noch, trotz des Besteigungsverbots, einer der beliebtesten Berge für Touristen in Ecuador. Besonders viel Spaß macht die „Cotobikes“-Tour, bei der man sich nach einer kurzen Wanderung aufs Fahrrad schwingt und die geteerte Straße bis zum Eingang des Nationalparks hinunterdüst, buchbar über die Reiseexpertin Viola von Mister Trip. Selbst für Sportmuffel eine super Sache!

P wie Pichincha

Der Pichincha ist der Hausberg von Quito. Und da Quito bereits auf 2.800 Metern liegt, ist auch der Pichincha nicht gerade niedrig – der eine der beiden Gipfel, der näher an der Stadt liegt, der Rucu Pichincha, misst beinahe 4.700 Meter. Von Quito aus sieht er im Vergleich zum Cotopaxi oder zum Antisana trotzdem aus wie ein Hügel, Schnee liegt auf dem Gipfel nur an ganz besonders kalten Tagen.

Eine Seilbahn bringt einen von Quito aus in kürzester Zeit auf über 4.000 Meter, hier merkt man, wie die Luft dünn wird. Von der Bergstation aus sind es nur noch 4,5 Kilometer Luftlinie bis zum Gipfel, täglich wird er von Besuchern bestiegen, der Weg ist einfach, von der Höhe und den häufigen Wetterumschwüngen mal abgesehen. Hier oben kann man vergessen, wo man ist, 4.000 Meter und das ohne eine einzige Anstrengung, es wirkt fast unfair. Dass man in Quito, in Ecuador mitten in den Elementen wohnt, zwischen den höchsten Gipfeln der Welt, nirgendwo ist es zugleich mehr und weniger spürbar als hier auf dem Pichincha. Man hat mit etwas Glück den Blick auf so einige Gipfel, auf den Cotopaxi, den Cayambe, den Antisana und viele Berge mehr, man sieht all die Erhebungen in der Ferne, und doch, Natur, Elemente? Wird einem der strenge Wind auf der Aussichtsplattform zu kalt, kauft man sich eben eine heiße Schokolade im Lädchen nebenan und steigt dann einfach in die nächste Gondel, die einen wieder bergab bringt. Leben in den Bergen, leben mit den Bergen in Ecuador, das ist auch das Staunen darüber, wie einfach es hin und wieder ist, die Elemente zu bezwingen. Einfach, planbar, problemlos – das kann man denken bis zur nächsten großen Aschewolke, die der Pichincha ausstößt, wie zuletzt 1999, und mit der er die Stadt erneut unter einer zentimeterdichten Ascheschicht begräbt. In Ecuador wird es eben nie langweilig.

Der Pichincha
Lage Der Pichincha liegt sozusagen direkt in Quito – von fast überall kann man ihn erblicken.
Besuch Auf etwa 4.000 Meter fährt eine Seilbahn, der TelefériQo. Für acht Dollar (hin und zurück) bringt sie einen in kurzer Zeit nach oben. Dort kann man ein wenig spazieren gehen und die Aussicht genießen – oder man besteigt über 800 Höhenmeter und 4,5 Kilometer Luftlinie den niedrigeren der beiden Gipfel, den Rucu Pichincha. Auch, wenn der Aufstieg leicht ist, sollte man ihn nicht unterschätzen: Wetterumschwünge können sehr plötzlich passieren. Warme Kleidung und der vorherige Blick auf die Wettervorhersage sollten daher Pflicht sein.

Quito

Transparenzhinweis
Die Tour durch den Cotopaxi-Nationalpark und die Übernachtung in der Hosteria Papagayo Norte wurden mir durch die Reiseexpertin Viola von  Mister Trip individuell zusammengestellt. Die Online-Plattform Mister Trip bietet eine neue und persönlichere Art zu reisen und vermittelt den direkten Kontakt zu deutschsprachigen Reiseexperten vor Ort. Die Teilnahme an der Reise war für mich kostenfrei. Meine Begeisterung ist allerdings unbezahlbar – in diesem wie in allen Artikeln veröffentliche ich stets meine ehrliche Meinung 🙂

12 Gedanken zu “Ein ABC der Berge: Die Gipfel Ecuadors”

  1. Vielen Dank für den wundervollen Artikel und die atemberaubenden Bilder 🙂
    Ich freue mich über die weiteren Ecuador-Reiseberichte!
    LG Carina

  2. Ich stimm dir zu: Der Cotopaxi sieht wirklich aus wie der schönste Berg der Welt! Tolles Foto – tolle Fotos insgesamt. Ecuador möchte ich auch UNBEDINGT mal bereisen. Obwohl ich deine Geschichte in Travel Epsiodes gelesen habe 😉
    Liebe Grüße,
    Kathi

    1. Vielen lieben Dank 🙂 Ich kann das Land auch nur weiterempfehlen, gerade für Südamerika-Einsteiger 🙂

    1. Tatsächlich hab ich die Galerie hier zum ersten Mal verwendet, nachdem ich letztens feststellte, dass ich so was mit meinem Theme machen kann 😀 Freut mich, dass sie gefällt!
      Kolibris sind aber auch fix 😉 Da muss man sich ganz schön viel Zeit nehmen, um ein ordentliches Bild hinzukriegen!

  3. Ich bin gerade auf diesen Blog gestoßen, als ich nach Inspiration für ein anderes Layout meines eigenen Blogs auf die Suche gemacht hatte. Einen derartigen Blogeintrag habe ich noch nie gelesen, der Schreibstil ist zauberhaft. Möglicherweise hat mich der Artikel jedoch auch berührt, da es für mich selbst in ein paar Wochen nach Ecuador geht. Die Fotos der Berge wecken noch mehr Vorfreude in mir! Danke!

    1. Vielen lieben Dank 🙂 Das freut mich wirklich sehr!
      Dann wünsch ich dir mal ganz viel Spaß in Ecuador, ein fantastisches kleines Land!!

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