Lomography China

170° China und ein Loblied auf die Lomographie

Ich liebe es, analog zu fotografieren, auch und gerade auf Reisen. Oft werde ich dafür merkwürdig angeschaut. Analog fotografieren, schön und gut, aber unterwegs? Von seinen Reisen möchte man doch tolle Fotos mitbringen, die sich auf Instagram & Co. teilen lassen, und keine Experimente, bei denen man erst hinterher weiß, was auf dem Film zu sehen ist?! Noch dazu muss man bei analogen Kameras ständig Filme mitschleppen – und hat keine Möglichkeit, spontan auf sich verändernde Lichtsituationen zu reagieren. Ist der Film mit 200er ISO einmal eingelegt, lässt sich halt nicht mehr so wirklich nachts fotografieren, und bei einem Schwarzweiß-Film werden die nächsten 36 Bilder, egal, was man tut, keine Farben enthalten.

Doch ich liebe es einfach, analog zu fotografieren, und vor allem auf Reisen kommt eine meiner analogen Kameras fast immer mit in den Rucksack. Gerade die Plastik-Kameras von Lomography sind für mich ideale Reisebegleiter – und ich möchte in diesem Artikel gern erklären, warum.

Dieser Post soll sich damit in eine kleine Reihe einordnen, die ich über das Jahr hinweg führen möchte. „Mehr analog fotografieren“ ist nämlich einer meiner Vorsätze für 2016, und vieles davon soll auch auf dem Blog landen – und dich vielleicht dazu inspirieren, auch (endlich oder mal wieder) eine analoge Kamera in die Hand zu nehmen. Praktischerweise habe ich von meinem allerliebsten Film-Hersteller Kodak ein paar Filme gesponsert bekommen, so dass ich direkt loslegen konnte!*

Die Kodak Professional-Filme sind zwar fast schon zu gut für die chaotische Lomographie, aber seitdem ich noch in der Schule meine ersten T-max selbst entwickelt habe, möchte ich einfach keine anderen mehr verwenden. Gerade die Portra-Filme sind, wie ich finde, ein absoluter Traum – ich habe noch keinen Film gefunden, der Hauttöne so real wiedergibt und so eine wunderschöne, sanfte Farbstimmung schafft. Du willst dich davon selbst überzeugen? Meine analogen Farb-Fotos aus Spanien, Portugal, Slowenien, Kroatien und Ungarn sind alle auf Portra-Filme gebannt und am PC nur minimal (Helligkeit/Kontrast) bearbeitet worden – und ich liebe jedes einzelne Foto immer noch!

Geplant in meiner Artikel-Serie sind natürlich Präsentationen meiner Fotos, aber auch der eine oder andere How To-Artikel. Vermutlich werde ich in einem Artikel verschiedene Lomo-Kameras und ihre Vor- und Nachteile vorstellen und in einem anderen mal ein paar grundsätzliche Anfänger-Tipps geben. Falls dir irgendwelche Fragen zum Thema analoges Fotografieren einfallen, darfst du sie natürlich gern in den Kommentaren stellen!

Lomography China

Vor meiner Reise nach China musste ich nicht lange überlegen, welche Lomo-Kamera zusätzlich in meinem Koffer landen würde: China ist verrückt, bunt und voll – überall gibt es etwas Spannendes zu sehen. Wie könnte man das besser festhalten als mit einem Fisheye-Objektiv, das etwa 170° des Sichtfeldes einfängt?! Die Lomo Fisheye spuckt leicht verzerrte kreisrunde Bilder aus, die umso spannender werden, je näher man dem ausgewählten Motiv mit der Kamera kommt. Da meine Fisheye schon ein bisschen älter (und nicht mehr ganz „dicht“) ist, bannt sie zudem bevorzugt knallrote Lichtstreifen auf die Bildränder – ich liebe es! Als Film habe ich den Ektar verwendet, der durch seine knalligen Farben auch besonders gut zur Lomographie und zu China passt.

So, das war nun mal wieder eine lange Einleitung. Jetzt aber zum eigentlichen Thema: Warum eine Lomographie-Kamera die perfekte Reisebegleiterin ist.

Was ist eigentlich Lomographie?

Lomographie ist eine bestimmte Art zu fotografieren, die heute vor allem an die Kameras der Marke „Lomography“ geknüpft ist. Die Grundidee ist, mit möglichst wenig Geld analoge Fotos zu schießen.

Der Begriff „Lomographie“ leitet sich von der sowjetischen Kamera „Lomo LC-A“ der Firma Lomo ab. In der Sowjetunion wurde es als politisches Ziel betrachtet, dass jeder Bürger eine eigene Kamera besitzen sollte. So stellte man Billig-Kameras her, die wegen ihrer schlechten Qualität berühmt-berüchtigt waren. In den 90er Jahren entdeckten österreichische Studenten die Kameras und waren von den unscharfen, verrückten Fotos begeistert – die Lomographie als Kunstform war geboren.

Lomography China

Bald wurden nicht nur die Sowjet-Kameras wieder verwendet, sondern auch neue, billige Plastiklinsen-Kameras gebaut. Man verwendete möglichst günstige Filme und nahm bei all dem eine schlechtere Qualität, Verzerrungen der Fotos, merkwürdige Farbeffekte, Lichteinfall in die Kamera und so weiter bewusst in Kauf. Heute, in einer Zeit, in der technisch perfekte Digitalfotos nicht mehr schwer zu erreichen sind, werden solche Effekte nicht nur in Kauf genommen, sondern teils bewusst angesteuert, da sie das Besondere der analogen Fotografie ausmachen: Man weiß nie so wirklich, was einen erwartet.

Eine Lomo-Kamera kannst du überall mit hin nehmen

Lomo-Kameras sind normalerweise leicht und handlich. Was soll auch viel wiegen bei einer Kamera, die nur eine Plastiklinse hat? Eine solche Kamera kann also in jeden Rucksack und in jede Tasche, und das sogar zusätzlich zu deiner „richtigen“ Ausrüstung. In China hatte ich meine Spiegelreflex immer umgehängt und dazu meine Lomo Fisheye in der Jackentasche. Eine Lomo-Kamera kannst du dir ein bisschen so vorstellen wie ein analoges Smartphone – passt überall rein, hast du immer dabei, macht keine perfekten Bilder – nur, dass analoge Fotos natürlich um einiges spannender sind als Instagram-Posts!

Was, wie ich finde, noch mehr für Lomo-Kameras spricht: Den Verlust einer 50 Euro „teuren“ Lomo-Kamera (oder, noch besser, einer 8 Euro günstigen Einmal-Kamera) kann man besser verschmerzen als den der 1000 Euro teuren Spiegelreflexkamera. Meine Lomo kommt daher an Orte mit, die meine „richtige“ Kamera niemals erblicken würde: Auf eine Kanu-Tour, auf ein hektisches Konzert oder Festival, in strömenden Regen… Du verstehst vermutlich, was ich meine. All diese Dinge ohne Fotos zu erleben, wäre schade – aber noch blöder wäre es, wenn dabei deine gute Kamera zu Bruch gehen oder im Wasser landen würde. Daher: Perfekt, wenn man eine Alternative hat!

Lomography China Lomography China

Lomographie inspiriert

Immer, wenn ich der Fotografie müde werde, muss ich mir eigentlich nur die 10 Goldenen Regeln auf Lomography.de durchlesen – und schon habe ich wieder Lust darauf, mir eine Kamera zu schnappen. Fotografie ist heute oft so perfektioniert, dass ich schon fast Hemmungen aufbaue – all die perfekten Bilder auf Instagram, all die tollen Reiseblogs. Was, wenn ich das nicht so hinbekomme? Was, wenn ich nach eine Reise mit den Fotos nicht zufrieden bin? Ich kann sie schließlich nicht wiederholen! Die Lomographie streckt all diesen Zweifeln die Zunge raus, denn es geht ja eben gerade darum, einfach mal zu machen und den Drang nach Perfektion abzulegen. Das ist nicht nur gesund, sondern auch gut für die „richtigen“ Fotos, die man schießt – denn Hemmungen können nur schlecht sein und je mehr Fotos man schießt, desto besser werden sie.

Meine Lieblingsregel ist übrigens: Die Fotografie ist nicht Unterbrechung deines Alltags, sondern integraler Bestandteil dessen. Mit einer Kamera kann man das Besondere im Alltag finden und kann Gefühle und Erinnerungen auf Fotos bannen. Gerade als Reisebloggerin muss ich mir das manchmal in den Kopf rufen: Nicht nur unterwegs, nicht nur in den vermeintlich spannenden Situationen lassen sich großartige Fotos schießen. Das Magische steckt in jedem Moment.

Lomography China

Ein Herz für Vintage-Reisefotos

Analoge Fotos sehen oft so aus, als wären sie bereits in den sechziger Jahren entstanden. Gerade Lomo-Fotos schaffen das durch ihre ungewöhnliche Farbwiedergabe. Und, mal ganz ehrlich, was gibt es Tolleres als Vintage-Reisefotos? Ich könnte mir solche Bilder endlos anschauen. Begeistert war ich vor Kurzem auch von Einweg-Kamera-Urlaubsfotos von zwei Freundinnen – gerade ihre Bilder aus Istanbul sahen aus, als hätte sie jemand vor sechzig oder siebzig Jahren geschossen. Solche Fotos hat nicht jeder!

Auch hier: Wenn du diesen Effekt haben möchtest, probier mal die Kodak Professional Filme aus, vor allem den Portra-Film. Durch seine sanften Farben wirken Fotos mit dem richtigen Motiv schnell „Vintage“ – starke Sonneneinstrahlung und Meer-Motive helfen. Meine Fotos aus Porto und Lissabon sind so ein Beispiel dafür, wie ich finde.

Lomography China

Du hast direkt etwas fürs Fotoalbum, den Kühlschrank – oder für besondere Postkarten

Nach deiner Reise kannst du dich auf einen ganz besonderen Moment freuen: Der Augenblick, wenn man einen Film vom Entwickeln abholt (oder selbst entwickelt), ist einfach unvergesslich. Ich bin jedes Mal total nervös, was wohl herausgekommen ist, und überglücklich, wenn ich den Umschlag mit den Abzügen in der Hand halte und merke, dass etwas drin ist: Das heißt zumindest schon einmal, dass ein paar Bilder etwas geworden sind. Die Reise erlebt man somit beinahe zweimal, oder zumindest hat man einen wunderbar nostalgischen Erinnerungsmoment eine oder zwei Wochen, nachdem man zurückgekommen ist.

Während meine digitalen Bilder viel zu oft auf der Festplatte versauern, habe ich meine analogen Fotos direkt in der Hand. Ich kann sie Freunden zeigen, an den Kühlschrank hängen, in ein Album einkleben, was ich will. Oder – und das finde ich eine besonders coole Idee – ich kann sie auf Karton kleben und einzigartige Postkarten daraus machen. Oder sie als Erinnerung meinen Mitreisenden schenken. Was auch immer du mit den Fotos anstellst, es ist ein unbestreitbar tolles Gefühl, seine eigenen Bilder in der Hand zu halten.

Transparenz-Hinweis: Wie gesagt, die Filme habe ich gesponsert bekommen. Meine Meinung beeinflusst das allerdings nicht – ich bin wirklich schon seit Jahren ein Fan von Kodak und vor allem den Professional-Filmen und hätte dieses Loblied auch ohne das Sponsoring gesungen. Wer die Filme ausprobiert, wird bald meiner Meinung sein!

Lomography China

So, hab ich dich nun überzeugen können? Wie stehst du zu Lomography und analoger Fotografie generell – vor allem unterwegs? Und hast du noch Fragen? Schreib’s mir gern in die Kommentare!

19 Gedanken zu “170° China und ein Loblied auf die Lomographie”

  1. oh ich liebe analoge fotografie auch 🙂 hab irgendwann angefangen immer die einmal kameras von dm zu kaufen bis ich dann auf lomography gestoßen bin und ich mich in die mini diana verliebt habe! hab sie jetzt seit ca. 2 jahren und versuch so oft wie möglich zu fotografieren, am besten auf partys und festivals, da nimmt man ja eher selten seine spiegelreflex mit 😀 und handyfotos sind halt nicht so schön oldschool. grad erst an ner 90er party dabei gehabt und bei nem klassentreffen und mich köstlich über die bilder amüsiert 😀 ist auch sehr cool wenn man die einfach so aufm tisch rumliegen lässt, irgendwann werden die gäste nämlich neugierig und es entstehen lustige fotos! auf reisen hab ich sie bisher kaum dabei gehabt. aber in london analog fotografiert wie gesagt mit ner dm kamera. in marokko ist leider was schief gelaufen mit dem film, hat sich verhackt oder so, deswegen wurds nix bzw haben es nur 2 bilder geschafft und letzten sommer hab ich meinen film einfach falsch herum rausgedreht und ihn dann licht drauf kommen lassen ich depp!!!! aber ein fotografen freund konnte sie zum glück noch bisschn retten… äh ja also wenn man weiß wie man damit umgeht macht analoge fotografie mega spaß 😀

    1. Haha ja, solche Experimente und Unfälle sind mir auch passiert 😉 Mir ist auch mal ein Film gerissen in meiner Lomo Fisheye, das war ziemlich schade.

  2. Ich nahm mir auch lange vor, endlich mal analog zu fotografieren und letzten Sommer hab ich mir einfach mal 2 Einmalkameras geholt. Und hach, war das toll! Ich bin damit ins Meer, am Strand sind sie eben in den Sand gefallen, überall, wo meine große kaputt gehen könnte, da war sie mit! Und es ist genauso, wie du beschreibst – die Aufregung, wenn man die Bilder abholt, die Freunde über die, die was geworden sind, es ist einfach toll! Auch habe diese Bilder irgendwie besonders gerne rumgezeigt 🙂 ch find analoge Fotografie klasse und muss mir mal wieder ein wenig in den Allerwertesten treten und mal wieder was in der Richtung fotografieren 🙂

    1. Jaa, diese Einwegkameras liebe ich auch sehr 🙂 Gerade bei allem, was mit Wasser zu tun hat – es gibt ja auch diese wasserfesten mit Gehäuse, mit denen man sogar tauchen kann. Ich wünsch dir viel Spaß beim Weiter-Verfolgen und Ausprobieren!

  3. Die Fotos sind wirklich toll und besonders! So richtig schön unperfekt. Mag ich sehr! Ich selbst hab schon ewig nicht mehr analog fotografiert. Ich besitze auch gar keine andere Kamera mehr als meine Kompaktkamera (bis auf meine Sofortbildkamera). Das schönste an analogen Bildern (neben der Tatsache, dass man eben erst am Ende herausfindet, wie die Bilder geworden sind) ist ja, dass man sie wirklich in den Händen halten kann. Wer lässt sich seine 1000 digitalen Reisefotos heute schon noch ausdrucken?

    1. Danke 🙂 Ja, das stimmt! Ich mags vor allem sehr, die Fotos dann direkt herumzeigen zu können. Ist halt doch was anderes als ein geteilter Dropbox-Ordner 😉

  4. Ich fotografiere seit einem Jahr fast nur noch analog und nehme mir auch vor meine nächste größere Reise zusätzlich auf Film zu bannen. Hat einen ganz anderen Charme. 🙂 Vor etwa zwei Jahren war ich auf Kuba und jetzt im Nachhinein ärgere ich mich richtig nicht ein digitales Objektiv weniger mitgenommen zu haben, um dafür mehr Platz für eine meiner vielen analogen Schätzchen zu schaffen.
    Lomo ist mir immer noch etwas.. hm.. wie soll man es sagen.. „suspekt“. Die miese Qualität der total überteuerten Plasitik-Lomos schreckt mich vor allem ab. Ich bin doch eher Qualitätsperfektionistin, muss mich da noch langsam rantasten… Die 10 goldenen Regeln finde ich aber sehr gut und wende sie (ohne es jetzt als Lomo zu bezeichnen) sehr oft an. Man muss schon aus den alten Fotobahnen ausbrechen. 😉
    Hach, was für ein Traum: Einen Filmsponsor! Wie kamst du zu der Ehre? Kodak hat echt tolle Filme im Sortiment, die passen auch echt super zu deinen Motiven.

    Ich werde deinen Beitrag die Tage auch noch auf der Facebookseite von Analog4You (https://www.facebook.com/analog4you/ bzw. http://analog4you.de/) teilen. Die Seite ist extra für Neueinsteiger in die analoge Fotowelt, da passt der einfach zu gut rein!

    LG
    Isa

    1. Früher habe ich auch eine Zeit lang ausschließlich analog fotografiert, das ist allerdings echt schon lange her… Damals hatte ich noch eine Dunkelkammer zur freien Verfügung und noch keinen Blog. Heute haben sich deshalb die Prioritäten etwas verschoben 😉 Kuba ist bestimmt auch ein tolles Land für die analoge Fotografie – so ohne Werbeplakate sehen Straßenzüge ja immer gleich noch mehr nach Vintage aus.
      Ich kann dich da, was die Lomographie angeht, etwas verstehen. Ich wundere mich manchmal sehr, warum die Plastik-Kameras bei Lomography so teuer sind 😀 Da zahlt man natürlich auch für die Marke mit, anders als wenn man sich einfach eine alte Kamera auf dem Flohmarkt kauft. Trotzdem hat man mit den Lomography-Kameras echt eine riesige Vielfalt an verrückten Kameras, zB. die 360°-Spinner oder die Sprocket Rocket… Das ist schon sehr cool! 🙂
      Das mit dem Filmsponsor hat mich auch sehr gefreut – ich hab einfach eine Mail bekommen, so hat sich das ergeben 🙂
      Vielen lieben Dank fürs Teilen, ich werd gleich mal auf den Seiten vorbei schauen!

    1. Ja, wir hatten echt Glück! 🙂 Wobei so eine Lomo-Kamera natürlich nicht die Lichtstärkste ihrer Art ist. Deshalb habe ich sie auch nur an den sonnigen Tagen ausgepackt 😉

  5. Analoge Fotos sind so toll! Und Lomography sowieso. Ich habe eine Panorama-Kamera, aber hab sie noch nie mit dem richtigen Film ausprobiert – weil ich anfangs noch nicht ganz kapiert hatte, wie sie funktioniert. Mittlerweile hab ich den Dreh besser raus, aber bin trotzdem noch nicht dazu gekommen 🙂 Aber vielleicht klappt es ja in diesem Jahr mal.

    Liebe Grüße!
    <3
    Petra

    1. Ohh toll! Diese Panorama-Kameras von Lomography finde ich ja so was von großartig, aber leider auch ganz schön teuer… Da braucht man dann sozusagen einen Dia-Film anstatt eines Negativ-Films, richtig? Ich freu mich auf deine Ergebnisse 🙂 Viel Spaß dabei!

  6. Was für tolle Fotos! Ich muss zugeben, dass wir nur eine einzige uralte analoge Kamera besitzen, die wir noch nie benutzt haben. Aber irgendwie juckts mit grad wieder 😉
    Liebe Grüße,
    Kathi

  7. Mich hast du definitiv überzeugt! Deine Fotos sind toll 🙂 Ich klicke mich gerade durch dein Archiv mit den ganzen Fotos und brauche jetzt ganz unbedingt auch eine analoge Kamera.

    Liebe Grüße aus Portugal 🙂

    1. Vielen Dank! 🙂 Ich will demnächst auch nochmal einen Artikel darüber schreiben, welche Lomo-Kameras für welche Vorlieben und Zwecke geeignet sind, vielleicht interessiert dich das ja auch!

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