Und los geht’s: Georgien

Ich melde mich nur mal ganz kurz zwischen, um euch zu erzählen, dass ich, während ihr das hier lest, auf dem Weg in Richtung Tblisi bin. Ich hab meine Reise nach Georgien ja schon ab und an per Facebook und Newsletter angekündigt und die Vorbereitungen ziehen sich auch schon ein bisschen, aber irgendwie war ich nun, da mich Uni & Co wieder im Griff haben, doch total überrascht darüber, dass es bereits so weit ist. Ein bisschen Panik machte sich in den letzten Tagen breit, ich habe hektisch gepackt und mein Rucksack ist letztendlich so schwer wie nie geworden. Ich muss auch ehrlich zugeben, ich bin noch nie so lange in einen so kalten Urlaub gestartet. Dicke Socken, Pullis und Winterjacken nehmen eben leider mehr Platz ein als Bikinis und kurze Hosen… Aber ich bin mir sicher, dass sich das alles lohnen wird. Ich freu mich schon total auf Berge und Natur, auf das fantastische georgische Essen und den guten Wein und darauf, eine Region zu entdecken, in der ich noch niemals vorher war.

Übernächste Woche bin ich wieder da, und da habe ich hoffentlich viele viele Fotos im Gepäck – diesmal sogar digital statt analog. Und natürlich auch ein paar spannende Geschichten und Erfahrungen. Bis dahin bleiben leider Mails, Nachrichten, Kommentare erst mal unbeantwortet… wer möchte, kann mir auf Instagram oder Facebook folgen, da werde ich mich zwischendurch mal zu Wort melden. Der Blog bleibt natürlich nicht komplett leer… Aber mehr verrate ich mal nicht, lasst euch überraschen!

Hattet ihr Georgien als Reiseland eigentlich auf dem Schirm? Wo geht eure nächste Reise hin?

6 Gedanken zu “Und los geht’s: Georgien”

  1. ah das ist ja lustig, ich bin gestern aus Georgien (Tiflis) wieder gekommen.Will jetzt schon wieder hinfliegen, es ist echt schön dort, die Menschen sind alle sehr offen und empfangen jeden herzlich. Auch die Stadt ist echt schön, aber man merkt wie viel Armut es in dem Land gibt. Das Einzig blöde war, dass ich mit der Sprache vor meiner Reise gar nicht auseinandergesetzt hatte und daher kaum mit den Leuten sprechen konnte. Obwohl viele ja auch Deutsch sprechen. Ich wünsche dir sehr viel Spaß und viele neue Erfahrungen! :))

    1. Oh, tatsächlich? Das ist ja mehr als spannend 🙂 Wirst du auf deinem Blog darüber berichten?
      Ich habe da ähnliche Eindrücke sammeln können wie du. Da sich die Wörter, die ich auf Georgisch und Russisch kann, an einer Hand abzählen lassen, war es außerhalb von Tbilisi kaum möglich, sich zu verständigen – und auch in der Hauptstadt war es manchmal nicht so leicht 🙁 Wirklich schade, da geht einem viel mit verloren…

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