Mit meinem Travelguide Peru geht es nun schon in die dritte Runde. Diesmal erzähle ich euch ein bisschen was über empfehlenswerte und nicht empfehlenswerte Orte und Routen im Land. Ich hatte selbst das Gefühl, bei einigen Stellen sehr schnell durchzuhüpfen, aber ich wollte euch in so einem Überblickspost auch nicht langweilen. Wenn ihr euch mehr Infos wünscht, dann fragt einfach. Zu Lima und Cusco werde ich wahrscheinlich noch einige Extra-Posts erstellen.
Hier der Überblick über die anderen Posts in der Reihe:
Die Hauptstadt Lima
Wer nach Peru reist, kommt um Lima meist nicht herum, denn hier befindet sich der einzige Flughafen, zu dem ihr von Europa aus reisen könnt. Viele sehen das als lästige Pflicht und versuchen, so schnell wie möglich von Lima aus nach Cusco oder in andere Städte weiterzureisen, aber ich möchte euch bitten, wenn ihr eine Peru-Reise plant, euch auch ein bisschen Zeit für Lima zu nehmen. Die Gründe dafür werde ich nochmal in einem seperaten Post erläutern, ist bereits in Planung. Hier nur so viel: In Lima gibt es einen Markt, auf dem ihr ganz neue Obstsorten probieren werdet, und außerdem einen der größten Klamottenmärkte. Es ist die kulinarische Hochburg Lateinamerikas und bietet eine Vielzahl von Gerüchen und Geschmäckern. Lima hat ein spannendes Nachtleben und eine wunderschöne Küste. Die Stadt hat viele Stadtteile, die sich zum Teil so unterscheiden, als würde man von einer Welt in die andere fahren. Und Lima ist bekannt als die Museumsstadt Lateinamerikas. Ach, ich könnte noch so viel mehr erzählen! Aber wie gesagt, seperater Post – denn hier sollen ja gerade eben die restlichen Orte und Routen von Peru dargestellt werden.
Der Süden Perus
Die meisten Touristen verschlägt es in den Süden von Peru. Kein Wunder, findet man hier schließlich alle Orte, die überregional bekannt sind: Das Weltwunder Machu Picchu und die Inka-Stadt Cusco liegen hier, genauso wie der Titicacasee. Außerdem kann die Reise hier direkt weitergehen nach Bolivien, La Paz beispielsweise ist nur noch einen Steinwurf vom Titicacasee entfernt. Diese Touristenziele sind wirklich beeindruckend – ich selbst hatte mir vor dem Besuch von Machu Picchu Gedanken darüber gemacht, ob mich die Ruinen wirklich noch bewegen würden, hatte ich doch schon so viele Bilder davon gesehen. Und doch, nach dem anstrengenden Aufstieg, bei Tagesanbruch, mit Wolken, die über der aufgehenden Sonne hingen – war ich einfach hin und weg. Auch in Cusco kann man sich lange aufhalten, die Straßen, noch von den Inka gebaut und mit Wänden mit riesigen Steinen gesäumt, laden zum Durchschlendern ein, und wer nicht so gut Spanisch spricht, wird es hier wahrscheinlich angenehmer und entspannter finden als im Rest des Landes, denn in Cusco spricht eigentlich jeder mindestens zwei Fremdsprachen und so gut wie alles ist auf den Tourismus ausgelegt. Toll sind auch Arequipa, das mit dem tiefsten Canyon der Welt aufwartet, und die Wüstenstadt Ica mit ihrer Oase Huacachina – letztere meiner Erfahrung nach zwar ausschließlich Hotels und Hostels, aber eine wunderbar entspannende Atmosphäre. Ica/Huacachina, Arequipa, Cusco und die Region am Titicacasee sind mehr oder weniger touristisch erschlossen (wobei keiner der anderen Orte auch nur annähernd touristisch ist wie der „Nabel der Welt“ der Inka Cusco) und bieten alle möglichen Touren, Reisebüros mit englischsprachigen Guides, begleitete Wanderausflüge, schicke Hotels und günstige Backpacker-Hostels und eigentlich alles, was man sich als Reisender so wünschen würde. Übrigens auch zu den Touri-Destinationen zählend ist Nasca, ihr hört richtig, der Ort mit den Nasca-Linien. Meiner persönlichen Meinung nach ist Nasca allerdings nicht wirklich zu empfehlen. Von den Flügen über die Linien wird abgeraten, da die Flieger oft abstürzen, und von den Türmen, die dort stehen, oder vom Boden aus, sieht man nicht viel mehr als Staub und Sand, so weit das Auge reicht. Lieber von Pisco aus einen Abstecher ins Vogelparadies Paracas machen und dort eine Bootsfahrt buchen – da seht ihr nicht nur jede Menge Vögel, Seehunde und Pinguine, sondern auch zumindest eine Linienformation, den Kerzenleuchter.
Möchtet ihr Orte erkunden, die ähnlich spannend und weniger touristisch erschlossen sind, bieten sich auch einige Möglichkeiten – ihr solltet dann aber Spanisch sprechen und keine Angst vor ein bisschen Abenteuer haben. Klar, die richtig fantastischen Ruinen oder Naturdenkmäler sowie die schönsten Städte sind auch die, die besonders touristisch erschlossen sind – aber wenn ihr an andere Orte reist, bekommt ihr einen viel tieferen Einblick in Land und Leute und erlebt bestimmt Geschichten, an die ihr euch euer Leben lang erinnern werdet. Ich selbst war im Süden Perus in Ayacucho, eine etwa achtstündige Busreise (also quasi ein Katzensprung) von Lima entfernt. Hier hört man noch viel Quechua (eine indigene Sprache, die von den Inka stammt und in den Anden noch viel gesprochen wird) und kann das eine oder andere gegrillte Meerschweinchen (cuy) oder leckere Kaktusfeigen (tuna) in rauhen Mengen essen. Ayacucho hat eine sehr bewegte Geschichte – hier nahm der Sendero Luminoso seinen Anfang. Das Lustige an Ayacucho: Hier finden riesige Prozessionen zu Ostern, also zur Semana Santa, statt. Zu der Zeit fährt gefühlt halb Lima dorthin, und die Straßen der Stadt sowie alle touristischen Attraktionen sind unglaublich voll mit Leuten aus der Hauptstadt. Ausländische Touristen sieht man jedoch so gut wie keine.
Das nächste Mal, wenn ich in Peru bin, möchte ich unbedingt nach Abancay, Andahuaylas oder Huancavelica – oder generell ein bisschen dort in den Anden herumfahren. „Herumfahren“ ist allerdings in Peru ein Wort, das mit Vorsicht benutzt werden darf: Die Städte liegen nicht nur endlos weit auseinander, sondern es gibt auch noch selten geteerte Straßen und die Verbindungen sind grottig. Meist ist nur die Strecke zwischen der Hauptstadt und der jeweiligen Stadt geteert, der Rest ist Schotterweg, weshalb die Reise nochmal länger dauert. So liegt zwar Ayacucho etwa 600 Kilometer von Cusco entfernt, die Reise von einem Ort zum anderen erfordert aber mindestens dreimaliges Umsteigen und mindestens einen ganzen Tag.Achja, noch ein spannender und wenig touristischer Ort, diesmal nicht in den Bergen, sondern an der Küste: Chincha. Chincha, vor allem El Carmen, ist das Zentrum der afroperuanischen Kultur, also der Kultur der Sklaven, die nach Peru gebracht wurden, um dort zu arbeiten. Dort kann man mit ein bisschen Glück afroperuanischer Musik lauschen und Katzenfleisch probieren. Ich war dort für einen Tag und fands richtig spannend – viel los ist allerdings, um ehrlich zu sein, nicht.
Die typische Route: der „Gringo Trail“
Die typischste Route, der Touristen in Peru folgen (und die vermutlich jedes Reisebüro im Programm hat), wurde von den Einheimischen schon spöttisch „Gringo Trail“ genannt. (Gringo oder gringa ist ursprünglich ein Wort für US-Amerikaner, inzwischen wird es jedoch für eigentlich alle weißen Personen gebraucht. Je nach Kontext positiv oder negativ.) Sie startet in Lima und folgt erst einmal dem Weg der Küste nach Huacachina bei Ica. Ein Zwischenstop wird oft in Paracas eingelegt, um die oben schon erwähnten Islas Ballestas zu sehen, oft als „Galapagos für Arme“ bezeichnet. Dann gehts weiter nach Cusco, um dort zu Machu Picchu zu fahren oder zu wandern. Ein Zwischenstop wird oft noch in Arequipa eingelegt. Nach Cusco geht es dann meist weiter nach Puno, also zum Titicaca-See, von wo ihr nach Bolivien übersegeln könnt. (Zum Thema Puno: Mir wurde oft gesagt, dass die bolivianische Seite des Sees schöner ist als die peruanische und dass Puno keine sehr schöne Stadt ist… Werde ich entscheiden, wenn ich mal dort bin ;))
Auf dieser Route habt ihr quasi alle Top-Sehenswürdigkeiten in Peru und ihr habt relativ angenehme Wege ohne Endlos-Fahrtzeiten und schlechte Straßen. Eine ideale Einsteiger-Route für alle, die so viel wie möglich sehen wollen. Die Route wird von großen Touranbietern organisiert wird, ihr könnt sie aber auch ohne Probleme individuell bereisen – so könnt ihr dort Zwischenstops machen, wo ihr Lust habt, und an jedem Ort so lange bleiben, wie ihr das wollt.
Der Norden Perus
An der Küste im Norden Perus liegen viele recht große und wichtige Städte des Landes, aber nicht alle davon sind auch für Touristen interessant. Direkt hinter Lima befindet sich die Stadt Huacho, in der ich mal war. Da gibts einige touristische Attraktionen, die jedoch eher von den Limenios, den Einwohnern Limas, am Wochenende genutzt werden als von internationalen Touristen. Südlich von Huacho liegen beispielsweise die Lomas de Lachay, ein interessantes Naturparadies. Die Hälfte des Jahres ist hier quasi Wüste, die andere Hälfte erweckt der Küstennebel ein grünes Paradies zum Leben. Es ist schön, dort zu wandern, wenn auch anstrengend aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit. Ist auch ein super Tagesausflug von Lima aus. Weiter nördlich liegen die ältesten Ruinen Amerikas, Caral, die man am besten von Barranca aus erreichen kann. Sie sind etwa so alt wie die Pyramiden in Ägypten – aber lange nicht so eindrucksvoll, vor allem, weil erst vor wenigen Jahren angefangen wurde, die Ruinen auszugraben. Ein bisschen lustig ist in Peru nämlich der Umgang mit Überbleibseln alter Kulturen. Während die Inka-Ruinen von allen als unglaublich spannend empfunden werden und auch fleißig ausgebuddelt werden, sind an Ruinen der Prä-Inka-Ära in ganz Peru so viele vorhanden, dass sie niemanden interessieren. In der Nähe der Wohnung einer Freundin lag beispielsweise ein kleiner Hügel, bei dem wir irgendwann rausfanden, dass es tatsächlich eine Prä-Inka-Pyramide war. Die Bewohner des Viertels haben dann erzählt, dass die Pyramide früher viel höher war, aber dadurch, dass die Kinder sie immer als Fahrradrampe verwendet haben, ein bisschen zusammengeschrumpft ist. Mit den Ruinen von Caral war es wohl ähnlich – die Bewohner des Dorfes nebenan kannten die Ruinen selbstverständlich, dachten aber, es wären „normale“ Prä-Inka-Ruinen und haben sich nicht groß darum gekümmert. Erst als Archäologen aus der Luft heraus Tests veranstalteten, kam heraus, dass die Ruinen derart alt sind, und anschließend wurde mit den Ausgrabungen begonnen. Gut, lange Rede, kurzer Sinn: Ganz nett zu besichtigen, auch als Tagesausflug von Lima, auch Barranca ist ein nettes kleines Städtchen.
Weiter nördlich schließt sich Chimbote an, eine Stadt, über die Peruaner gerne ihre Scherze machen. Dort liegt nämlich das Zentrum der peruanischen Fischerei- und Fischverarbeitungsindustrie, und naja, die Stadt stinkt angeblich ziemlich nach Fisch. Ich war selbst nie dort, ich glaube auch, dass das nicht unbedingt nötig ist – lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Interessanter und bekannter ist da schon Trujillo, besonders durch seinen Strand Huanchaco und die archäologische Stätte Chan Chan. Auch, was Kultur angeht, ist Trujillo herausragend, aus dieser Stadt kommt zum Beispiel der Tanz Marinera. Bestimmt zu empfehlen ist es, die Stadt während eines Marinera-Festivals zu besuchen. Noch weiter nördlich liegt Chiclayo, wie Trujillo bekannt durch seine Strände, zum Beispiel Pimentel, und durch den Ort Sipán in der Nähe, ein bedeutender Ort einer Prä-Inka-Kultur. Noch weiter nördlich liegen noch Piura und Tumbes, zwei wenig touristische Städte – auch, wenn es um Tumbes herum interessante Naturparks gibt. Touristischer sind hier die Strände, vor allem der von Máncora. Wer Party sucht, ist hier (oder alternativ in Montañita in Ecuador) richtig. Ruhiger ist dagegen der Strand von Las Salinas, oder in Ecuador Zorritos.
Biegt man von der Panamericana in Richtung Anden ab, stößt man auf Cajamarca. Hier war ich leider nie, aber ich denke, ich kann trotzdem empfehlen, hinzufahren. Eine tolle Altstadt, eine spannende Geschichte und tolle Wandermöglichkeiten laden dazu ein. Ich persönlich möchte auch unbedingt einmal zu den Ruinen von Kuelap, in der Nähe von Chachapoyas. In den nördlichen Anden liegen übrigens auch die Städte Huaraz, Huánuco und Cerro de Pasco, was übrigens eine der höchstliegenden Städte der Welt ist. Dort werdet ihr wahrscheinlich nicht auf allzu viele Touristen treffen, ich weiß aber, um ehrlich zu sein, auch nicht, was es dort zu sehen gibt.
Regenwalderfahrung in Peru
In den Regenwald zu fahren, ist eine spannende Erfahrung, die ihr nicht missen solltet, wenn ihr in Lateinamerika seid. Es ist schon beeindruckend, in die Ferne zu schauen, und nichts anderes als Grün zu sehen. Ich war in Peru nie im Regenwald, sondern nur in Ecuador, und weiß so nicht, in welcher Region es am schönsten ist. Ich kann nur erzählen, dass Ecuador eher für Affen, Peru eher für Vögel bekannt ist, und dass in der Nähe von großen Städten selten „richtiger“ Urwald, sondern nur Sekundärwald zu finden ist. Außerdem ist vielleicht ganz wichtig, dass zwischen selva alta und selva baja unterschieden wird – also hochliegender und tiefliegender Regenwald. In ersterem wird es nicht so heiß wie in letzterem, da er bis 3.500 Meter in die Höhe reicht. Spannend ist aber beides.
In der selva baja in Peru sind Iquitos und Pucallpa die größten Städte. Wichtig ist, dass erstere nur per Boot oder Flugzeug erreichbar ist, es gibt keine Straße dorthin! Vor allem um Iquitos herum findet ihr in einem Umkreis von 100km bestimmt keinen Primärwald, also ursprünglichen Wald, mehr… Allerdings kann man ohnehin schlecht selbst in den Urwald starten und bucht meist, wenn man das Geld hat, eine Tour – die führen dann für ein paar Tage durch einen Nationalpark und zeigen spannende Orte. Moyobamba und Tarapoto sind zwei Städte in der selva alta von Peru.
Regenwaldtouren gibt es allerdings nicht nur im Norden, sondern auch von Cusco aus. Der Nationalpark dort heißt Manú und ist vor allem für Vogelbeobachtung bekannt. Ich sage aber gleich dazu, dass es bestimmt nicht günstig ist, dort eine Tour zu buchen. Mein persönliches Problem mit solchen Touren, egal wo genau, ist auch, dass man da oft in „ursprüngliche“ Dörfer indigener Gruppen geführt wird, wo dann die Einheimischen quasi einen Tanz für die Touristen aufführen… Kolonialromantik pur und meiner Meinung nach einfach nur abartig. Aber es gibt bestimmt auch Touranbieter, die so etwas sein lassen und nachhaltige und menschenwürdige Touren gestalten.
Eine Tour im Norden, die man gut auf eigene Faust machen kann und die ein bisschen Regenwald-Einblick liefert, ist die Strecke von Cajamarca nach Yurimaguas oder noch weiter nach Iquitos. Von Cajamarca aus könnt ihr nach Kuelap in der Nähe von Chachapoyas – das sind Ruinen der so genannten Wolkenmenschen. Von dort gehts weiter nach Moyobamba und Tarapoto und von dort aus nach Yurimaguas. Wer abenteuerlustig ist, steigt hier auf ein Boot und fährt über den Río Huallaga und den Marañón, der schließlich in den Amazonas mündet, bis nach Iquitos. Von diesen Bootsfahrten wird oft abgeraten aufgrund der hygienischen Zustände… ich möchte euch dazu nur raten, dass ihr das nur machen solltet, wenn ihr schon ein bisschen in Peru seid und sich euer Magen schon halbwegs an die Keime des Landes gewöhnt hat. Und sonst – Reiseapotheke mitnehmen und das Beste hoffen.
Unten hab ich euch noch eine kleine Karte zusammengestellt, da könnt ihr die genannten Orte und Routen direkt finden und euch ein bisschen einnorden 🙂
Es ist mal wieder der helle Wahnsinn, dieser Post hier, so schön ausführlich, da braucht ja kein Mensch mehr einen Reiseführer 🙂 Hat mir total gutgefallen und ich weiß deine Mühe sehr zu schätzen 🙂
Lg Ronja
Hehe, ich glaube, das liegt einfach daran, dass ich stundenlang ohne Unterlass über Peru quatschen könnte 😉 Dankesehr!
Ich liebe deine Posts über Peru und das Reisen, die sind immer so unglaublich informativ und ausführlich! Ich freu mich schon auf die nächsten! :))
Dankeschön! 🙂 Als nächstes gehts um Unterkünfte und Vorankommen.
Das sind großartige Posts, die du hier immer raushaust. Auch wenn so eine Reise für mich aus logistischen Gründen wohl nie in Frage kommen wird, ich lese das sehr gerne!! Und ich lerne auch noch was. Von den Nasca-Linien habe ich noch nie gehört und ich frage mich wieso…
Dankeschön 🙂 Freut mich sehr, wenn ich einfach einigen Menschen das Land ein bisschen näher bringen kann – um zu zeigen, dass es in Peru nicht nur Lamas, Panflöten und Meerschweinchen gibt 😉
Oh Wow, Peru! Dein Bericht klingt so toll und faszinierend, da möchte man direkt hinfahren! Deine Posts sind so detailliert und hilfreich, wenn ich wirklich einmal nach Peru reisen sollte, werde ich mich auf jeden Fall noch mal an dich wenden…jetzt gehts erstmal ganz schnöde nach Paris 😀
Liebst
Christin
von Glasschuh.com
besuch mich auf Facebook
Dann ganz ganz viel Spaß auf deiner Reise! 🙂 Und danke für das Lob!
Richtig spannend, ich hab vor kurzem ein Praktikum bei einem Reiseveranstalter gemacht, der auf Ecuador und Peru spezialisiert ist und einige orte und Gegenden "wieder erkannt", auch wenn ich noch nie da war 😉 Richtig schön, wie detailreich du alles beschrieben hast, da will man direkt ins nächste Flugzeug steigen und losreisen!
Hehe, das ist ja lustig 🙂 Ja, mir selbst geht es ja ganz genauso, ich würde am liebsten wieder los, auch immer schlimmer, je mehr ich über Peru lese oder schreibe…
Wow! So spannend… ich möchte sehr gerne mal nach Peru reisen, das Land und überhaupt Südamerika finde ich so vielseitig und interessant!
LG
Freut mich 🙂 Ja, auf jeden Fall, Peru ist unglaublich vielseitig und interessant!
Sehr spannender Post. Peru steht auch schon lange auf meiner Travelliste 🙂
#BloKoDe14
Tatsächlich? Super! Dann drück ich die Daumen, dass es bald klappt 🙂
omg wie cool – ich muss mich jetzt erst mal zum ersten post durchklicken… 😀 😀 ich liebe solche ausgiebigen Travelguides
Oh, echt? Ich hab sonst immer Angst, die Leute damit zu überfordern 😀 Aber freut mich sehr!
Ohhh, dieser Beitrag hat mir jetzt richtig Fernweh gebracht 🙁 Peru hört sich sehr sehr interessant und spannend an, vor allem die Kultur würde ich gerne mal erleben 🙂
Toller Beitrag :*
Liebst,
Aileen <3
Ja, ist es auch 🙂 Ich werd auch zur Kultur bzw. zu den Menschen nochmal ein oder zwei Posts mit meinen Eindrücken schreiben.
Peru stand ursprünglich 2015 auf dem Programm, doch musste ich verschieben. So kann ich jetzt noch bisschen planen und in deinen Berichten wertvolle Informationen finden. Werde mir das über Peru alles genau durchlesen.
lg Thomas