Ljubljana {Urlaub 2014}

Endlich, endlich habe ich es geschafft, die Fotos vom Urlaub entwickeln zu lassen. So gibts nun nach und nach die Reiseberichte aus Slowenien, Zagreb und Budapest – angefangen mit Sloweniens Hauptstadt Ljubljana. Viel Spaß beim Lesen!

„Ihr müsst unbedingt nach Slowenien, da ist es wunderschön“, sagte mir eine Freundin, als ich gerade dabei war, eine Osteuropa-Tour zu planen. „Okay“, sagte ich und buche meinen Zug nach Ljubljana. Schnell stelle ich fest, dass mein einziges Wissen über Slowenien dem Buch „Veronika beschließt zu sterben“ von Paulo Coelho entstammt. Dort liest in der allerersten Szene die Protagonistin, die in Ljubljana lebt, in einer Zeitschrift einen Artikel mit der Überschrift „Wo liegt eigentlich Slowenien?“ – und stellt fest, dass kaum jemand auf der Welt ihr Heimatland kennt.

Ich kaufe mir einen Reiseführer und finde heraus, dass Slowenien einmal Teil Jugoslawiens war, jedoch schon früher und unblutiger als die anderen Staaten unabhängig wurde und inzwischen sogar den Euro als Währung besitzt. Ich lerne, dass dieses Land aus Alpen, Karst-Küste mit vielen verzweigten Höhlen und der hübschen Hauptstadt besteht, und dass Maribor im Osten des Landes sogar vor Kurzem Kulturhauptstadt Europas war. Ich freue mich darüber, dass Ljubljana sich frei mit „die Geliebte“ übersetzen lässt. Mein Freund und Reisebegleiter fragt mich, wo Slowenien überhaupt liegt – und nutzt erst mal Google Maps, um sich „einzunorden“, wie er es nennt.

Ein wenig unvorbereitet, aber umso wissbegieriger, kommen wir früh morgens in Ljubljana an. Auf der Busfahrt dorthin haben wir wunderschöne Alpenlandschaften durchquert, leider im Dunkeln. Wir schlafen uns nochmal eine Runde aus und starten dann zur Erkundung der Stadt. Auf dem zentralsten Platz in Ljubljana, der nach Sloweniens Nationaldichter Prešeren benannt wurde, sitzt ein älterer Mann und spielt auf einem Akkordeon Melodien, die mich an bayerische Volksfeste erinnern. Gleich nebenan überspannen drei Brücken die Ljubljanica, so nah nebeneinander, dass man gar nicht mehr das Gefühl hat, einen Fluss zu überqueren. Auf der anderen Seite kleine Gässchen, schöne Plätze, schmale Altbauten mit hübschen kleinen Balkonen. An den Ufern rechts und links des Flusses kleine Cafés, Bars und Restaurants, sowie viele Grünflächen. Läuft man in Richtung Markt, durchquert man einen römisch anmutenden Säulengang. Dahinter die Drachenbrücke mit ihren viel fotografierten grünen Statuen. Ich fühle mich eher an eine süddeutsche oder österreichische Kleinstadt erinnert als an eine postsozialistische Hauptstadt.

Von oben verstärkt sich dieser Eindruck. Wir klettern auf die Burg, die Ljubljana überthront, und fühlen uns beim Blick nach unten irgendwie ans kleine, grüne Jena erinnert. (Tatsache, einige Gebäude sehen wirklich extrem ähnlich aus! Beim Durchsehen der Fotos war ich kurzzeitig total verwirrt, warum ich denn auf diesem Film nun Fotos aus Jena habe…) Alles ist sehr flach, so weit das Auge reicht kaum hässliche Plattenbauten. In der Ferne die traumhaft schönen Berge, und immer mal wieder, mitten zwischen Tannenbäumen, kleine Fachwerkhäuschen, die aussehen wie direkt aus dem Allgäu importiert. Inmitten des Burghofs stehen Liegestühle und ein kleines Regal mit Büchern und Zeitschriften. „Library Under the Treetops“ nennt sich das Projekt, welches eine kostenlose und multilinguale Mini-Bibliothek an Sehenswürdigkeiten in Ljubljana und ganz Slowenien bringt. Wir haben auf dem Markt frische Feigen und Pfirsiche gekauft, sitzen in der Sonne und essen. Wieder runter laufen wir auf einem Weg durchs Grüne, hinter der Burg, und haben fast das Gefühl, mitten im Wald zu stehen.

Ljubljana ist mir als Stadt irgendwie sympathisch. Vielleicht liegt das daran, dass es kaum bekannte Gebäude oder Prunkbauten gibt. Stattdessen sind die Häuser klein, aber hübsch – Jože Plečnik, der Architekt, der das Stadtbild in den 20er und 30er Jahren prägte (und unter anderem die Drei Brücken sowie die Markthalle und die begrünten Uferflächen entwarf), hat sich auf verspielte Säulen und hübsche Fassaden konzentriert, anstatt Superlative zu gestalten. So ist die Schönheit der Stadt angenehm zurückhaltend und lädt dazu ein, mehr zu entdecken. Auch, wenn sich viele Touristen durch die Straßen schieben, ist alles irgendwie ruhig, beschaulich, gelassen.
Später laufen wir noch bis zum Tivoli Park, der, wie wir zwei Tage später feststellen, eher die Ausmaße eines riesigen Waldes besitzt. Vor dem Grafikmuseum werden in einer Open Air Galerie Fotos aus aller Welt ausgestellt. Abends essen wir Burek, lecker fettigen Blätterteig mit Pizza-, Fleisch-, Spinat- oder Käsefüllung. Wir werden uns in den nächsten Tagen durch sämtliche Sorten probieren, denn Burek ist nicht nur unglaublich lecker, heiß und sättigend, sondern auch billig – Slowenien ist nämlich leider kein ganz günstiges Reiseland, wie wir festellen müssen.

Am nächsten Tag ist Sonntag, und in Ljubljana heißt das: Flohmarkt. Alte Münzen neben gruseligen Kriegserinnerungen und herrschaftlichen Uhren. Wir haben die Idee, alte Postkarten von Slowenien zu erstehen und zu verschicken, anstatt welche im Touri-Laden zu kaufen. Doch für eine Postkarte verlangen die Händler locker 20 Euro – ob da jemals irgendwer etwas kauft?! Wir laufen stattdessen durch graffitibesprühte Straßen, über denen bunte Regenschirme und Schuhe hängen. Ich bin ein bisschen verwirrt, bedeuten Schuhe über Stromleitungen doch in Lateinamerika die Grenzen zwischen den Gebieten verfeindeter Gangs oder Dealer. In Ljubljana, erfahre ich am Tag darauf, ist die Bedeutung der Schuhe jedoch noch nicht ganz geklärt, irgendwann waren sie einfach da. Am wahrscheinlichsten ist wohl die Theorie, dass Erasmusstudenten bei ihrem Abschluss ein Paar Schuhe über eine Leitung werfen – und der Brauch von allen möglichen anderen Menschen aufgegriffen wurde. Fotogen sind die Schuhe allemal!

Ein bisschen vom Stadtzentrum entfernt liegt das alternative Zentrum Metelkova. Früher war es mal ein Militärgelände samt Gefängnis für Dissidenten. Heute ist es voller Kunst – gemalt, geklebt, gebastelt, aus Altem, herrlich bunt, mit Fliesen zu einem großen Mosaik gestaltet… Man weiß gar nicht, wohin man zuerst gucken soll. Jeder Quadratzentimeter strotzt vor Kreativität. Das Gefängnis wurde übrigens zu einem Hostel umgestaltet, jede Zelle von einem anderen Künstler dekoriert. Abends läuft hier Musik, es wird Bier ausgeschenkt – am Sonntag ist leider so viel nicht los, aber die Atmosphäre ist trotzdem mehr als sehenswert.
Den Sonntagmittag verbringen wir im ethnographischen Museum direkt daneben, und probieren danach richtig slowenisches Essen. Das hatte ich mir persönlich etwas anders vorgestellt… in meinem Kopf vermischten sich die österreichische, die ungarische und die slawische Küche, es gab Marillenknödel, Cevapcici und Gulasch… in Wirklichkeit gibt es für mich in saure Sahne getränkte Polentastücke und für meinen Freund verschiedene Sorten Wurst. Essbar, aber nicht wirklich lecker. Aber gut – wie ihr bereits lesen durftet, gibt’s ja Burek. Mampf.

Beim Spaziergang danach holt uns dann doch noch die sozialistische Vergangenheit der Stadt ein. Keine Viertelstunde von der Innenstadt entfernt ist das Ufer der Ljubljanica gesäumt von verfallenen Fabrikgebäuden und alten Häusern, die von außen kaum den Anschein erwecken, als wäre innen noch Leben möglich – und doch weiße Spitzengardinen hinter den Fenstern hängen haben. Die ungemähten Wiesen davor sorgen dafür, dass mich alles an ostdeutsche Dörfer erinnert, an Orte, die man eher im Zusammenhang mit Abwanderung oder Strukturschwäche im Ohr hat.
Abends dann der Sonnenuntergang auf der Burg. Ich komme ins Schwärmen – ich liebe Berge, und ich glaube, Wolken, Wetter, Lichtstimmungen sind in den Bergen nochmal sehr viel schöner als in allen anderen Landschaften. Und wie in Ljubljana die Sonne am Horizont orange hinter den sich in blau abzeichnenden Gipfeln versinkt… Hachja, schön hier. Und noch schöner, dass wir bald sogar noch weiter in die Berge hinein fahren.

Unser dritter Tag in Ljubljana beginnt mit einer Enttäuschung: Regen. Also ein ausgedehntes Frühstück zu Hause. Als es wieder trockener aussieht, laufen wir noch einmal zum Tivoli Park, um einen Spaziergang zu machen – der sich zu einer ganz schön langen und heftigen Wanderung ausdehnt. Auch am Nachmittag wird gelaufen, denn wir schließen uns einer Free Walking Tour an, um noch ein bisschen mehr über die Stadt zu erfahren. So sehen wir Orte, die uns sonst vermutlich verwehrt geblieben wären, die Universitätsbibliothek zum Beispiel – auch von Plečnik entworfen und mit Fenstern, die an aufgeschlagene Bücher erinnern. Besonders beeindruckend ist der Abschluss der Tour in einer riesigen Open-Air-Konzerthalle.

Da der dritte Tag in der Stadt für uns gleichzeitig der letzte ist, decken wir uns noch mit ein paar Dingen ein. Da wäre zum Beispiel Frischmilch, in vielen Ländern aus Hygienegründen kaum zu finden, die man in Ljubljana auf dem Marktplatz direkt aus dem Automaten, dem Mlekomat, bekommt – und die, um ehrlich zu sein, kaum anders schmeckt als „normale“ Milch. Und Pferdesalami, da in Slowenien Pferdefleisch als gern gegessene Spezialität gilt und das somit mal ausprobiert werden musste – sehr zu empfehlen! Also ein Häkchen hinter die nationalen Spezialitäten setzen, und weiter an den See von Bled.

43 Gedanken zu “Ljubljana {Urlaub 2014}”

  1. Sehr schön! Von Slowenien habe ich bis jetzt noch nicht viel mehr gesehen als die Autobahn, denn da sind wir in meiner Kindheit auf dem Weg nach Kroatien durchgefahren 😉
    Die Ähnlichkeit mit Jena ist übrigens wirklich verblüffend O.O

    1. Hehe, solltest du mal wieder nach Kroatien, lohnt es sich wirklich, auf dem Weg mal auszusteigen 🙂 Und lustig, dass dir die Ähnlichkeit auch auffällt und das scheinbar nicht nur an uns liegt 😉

  2. Ein wirklich schöner Reisebericht, habe ich sehr gerne gelesen! Mir kam grade so spontan die Frage, da du ja immer in allen möglichen Ländern unterwegs bist: wie handhabst du das mit der Sprache? Verständigt man sich auf Englisch oder legst du dir vorher ein paar Redewendungen (Danke, Bitte, Ich hätte gerne…) in der jeweiligen Landessprache zurecht?

    1. Danke! Also sprachtechnisch waren Slowenien und Ungarn extrem entspannte Länder. Dort sprach wirklich jeder Englisch und auch viele Leute Deutsch. Wir wurden meist schon direkt auf Deutsch/Englisch angesprochen 🙂 Ich glaube, selbst, wenn ich da ein paar Worte in der Landessprache gelernt hätte, hätten die keine Anwendung gefunden. Ich mach das sonst immer vom Land abhängig – Spanisch spreche ich ja, auch ein wenig Portugiesisch und Französisch, und in Ländern, wo ich weiß, dass dort kaum jemand Englisch spricht, versuche ich dann doch, vorher ein bisschen was der Landessprache zu lernen. Im November fliege ich ja nach Georgien, da bin ich auch schon gespannt, wie ich mich völlig ohne Georgisch- und Russischkenntnisse verständigen werde 😀 Mal sehen.

  3. Super schön geschrieben, liebe Ariane! Für mich geht es am Montag auch auf Interrailtour durch Osteuropa – Ljubljana und Budapest stehen auch definitiv auf meiner Liste und eventuell auch Zagreb. Du hast meine Vorfreude nochmal gesteigert, vielen Dank hierfür! Liebe Grüße 🙂

  4. Ein sehr schöner Post,liebe Ariane. Ich kam ja gerade erst aus Accra zurück, aber bei deinen Bildern bekomme ich direkt wieder Fernweh. Osteuropa stand bisher so gar nicht auf meiner Reiseliste, aber das muss ich wohl mal ändern. Ljubljana sieht wirklich nach einem schönen Städtchen aus, das es sich sicher lohnt anzuschauen.
    Ich bin auf die weiteren Reiseberichte gespannt. Wie seid ihr denn eigentlich auf die Tour gekommen? Die Ziele, die Länder, in denen ihr da wart, stehen ja nicht unbedingt auf den Standard- Reiselisten und sind schon etwas ausgefallener.
    Liebe Grüße

    1. Dankeschön! Hehe, Accra dürfte für dich ja auch schon eine Art zweite Heimat sein, oder? 🙂
      Ljubljana ist wirklich toll! Auf die Tour bin ich eigentlich durch meinen Freundeskreis gekommen. Ich kenne sehr viele, die Südosteuropastudien studieren oder sich sonst irgendwie für den Osten Europas interessieren, und so kriege ich ständig was von Rumänien, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien etc. zu hören, so dass ich auch mal dort hinwollte. Außerdem sind die Länder dort vergleichsweise günstig (Slowenien nicht so, aber Ungarn/Kroatien auf jeden Fall), was sie für mich als Studentin attraktiver macht als die "klassischen" Ziele in Europa, die ja oft sehr teuer sind 🙂

  5. Ich war dieses Jahr auch das erste Mal in Slovenien, bisher bin ich auf dem Weg nach Kroatien nur durchgedüst und hab das Land nie richtig wahrgenommen. Habe mich dann aber dort so wohl gefühlt, dass ich nächstes Jahr nochmal hinfahren möchte. Die Leute dort waren unheimlich nett und ich mag es, dass es nicht so touristisch überlaufen ist. In Ljubljana war ich leider nicht, hört sich aber so an, als sollte ich das nachholen 🙂

    Liebe Grüße
    Bonny

  6. Schöner Reisebericht. Ljubljana ist wirklich eine Reise wert. Wir waren im Sommer mit zwei unserer Kinder dort und waren begeistert. Die Stadt steckt voller Energie und Leben.
    Herzliche Grüße
    Carmen

  7. Ein ganz toller Reisebericht! Sehr sehr sehr informative Texte, tolle Bilder, tolle Eindrücke. Für Slowenien begann ich mich jetzt mehr durch eine Freundin meiner Schwester zu interessieren, die eben aus diesem doch eher unterschätztem, aufmerksamkeitsarmen (ich denke nicht, dass das ein Wort ist..) Land kommt. Was mich aber dazu führte, wirklich unbedingt dorthin zu wollen, sind die ganzen Aufnahmen von Landschaften! Aaahhhh, sooo schön! Allein die eine Seite, die mit 20 Gründen, wieso Slowenien das schönste Land sein könnte, in das man je reiste.. hach.. Ein Traum. Die Seite habe ich auch abgespeichert, aber leider funktioniert sie nicht mehr. Egal, du weißt ja selbst, wie toll es dort aussehen kann 😉 Die Hauptstadt überzeugt ebenfalls. An Jena erinnert sie mich zwar nicht (irgendwie verbinde ich mit Jena einfach andere Dinge.. da kämen für mich eher andere kleine Städtchen Thüringens infrage), aber toll sieht es definitiv aus. Hach. Jetzt hab ich definitiv Lust, zu verreisen..

    Ach ja, das mit den Schuhen gibts ja auch in Bristol – und auch da ist ungeklärt, was der Grund ist! Hmm

    1. Dankeschön, freut mich sehr 🙂 Ich muss ehrlich sagen, ich kenne gar niemanden aus Slowenien – aber das Land ist tatsächlich total unterschätzt. Die Landschaften dort sind wirklich grandios, wie auch in vielen anderen Ländern der Region, die gar nicht soo touristisch sind (ich hab zum Beispiel auch gehört, dass Bosnien so tolle Landschaften haben soll). Landschaften zeige ich auch noch im Bericht über Bled 🙂

  8. Ich liebe die Berge auch total! 😉 Ich wohne ja sogar direkt daran… aber der Ausblick darauf finde ich auch auf Reisen oft male sehr, sehr schön.
    In dieser Ecke der Welt war ich irgendwie noch nie wirklich unterwegs. Ich möchte da aber unbedingt noch einiges entdecken.
    Meine analogen Fotos aus dem Urlaub sollt eich auch mal zum entwickeln bringen.

    1. Hachja, schön, dass mich da jemand versteht 🙂 Sonst kenne ich immer nur Leute, die das Meer ganz großartig finden…
      Slowenien ist auf jeden Fall zu empfehlen, und gar nicht weit! Von München mit dem Bus ca. 5 Stunden 🙂

  9. Schön erzählt. Und die Bilder sind ja mal sowas von gelungen – ich mag die Mischung total gern und finde auch beim dritten und vierten Mal anschauen immer wieder neue und interessante Details. Richtig schön.
    Liebe Grüße
    Christiane

  10. Bei Slowenien musste ich auch an die Frage aus "Veronika beschließt zu sterben" denken. Die Fotos strahlen wirklich wundervoll viel Atmosphäre, ich bin immer wieder beeindruckt von deinen Reisestrecken. Und ich stimme dir ebenfalls zu: Vom Landgrafen hat man ein ähnliches Bild auf Jena. Liebst, Melanie

  11. Sehr hübsch, dort möchte ich auch mal hin.
    Vor einigen Wochen sind wir mit dem Auto nach Montenegro gefahren, da waren wir schonmal extrem nah dran, aber es hat sich leider noch nicht erleben. 🙂

  12. Hey,

    in Ljubljana waren wir auch mal, damals in der 10en Klasse als Ausflugsziel. Lang, lang ist´s her…. Es sind wunderschöne Bilder dabei. Respekt 🙂 Du hast die Atmosphäre schön eingefangen.

    Liebe Grüße
    Yasmin
    ‪#‎BloKoDe14‬

  13. Halli Hallo, ich muss sagen, deine Photos haben mich völlig überrascht 🙂 die sind so ungewöhnlich…. ich war von Anfang an gespannt, warum da Schuhe hingen. Dein Blick fürs Detail einfach klasse. Toller Reisebericht!!!
    Liebe Grüße
    Bärbel

  14. Liebe Ariane,
    vielen Dank für diesen schönen Reisebericht! Wie so viele hatte ich Slowenien bisher auch nicht auf dem Radar als mögliches Reiseziel. Schade nur, dass das Essen teuer und nicht so gut ist. Schließlich ist das Essen auch immer ein Stück vom Urlaub.
    Aber wer weiß, vielleicht entdecke ich dann ja auch diese gefüllten Blätterteigtaschen für mich, sollte es mich mal nach Ljubljana verschlagen 😉
    Liebe Grüße
    Julia

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