Schreiben auf Reisen: Notizen und Tagebuch (+ Gewinnspiel!)

Wenn ihr unterwegs seid und später darüber berichten wollt, wie behaltet die Erinnerung an eure Erlebnisse lebendig? Reist ihr immer mit Laptop oder Tablet und tippt direkt Artikel vor, sobald ihr abends Zeit zum Schreiben habt? Reist ihr mit einem vollen Kopf nach Hause und schreibt wieder zu Hause alles nur aus der Erinnerung nieder? Oder nutzt ihr ein Notizbuch, um Ideen, Textfragmente und Beobachtungen unterwegs festzuhalten?

Ich selbst mag die Idee des Notizbuchs. Unterwegs sein, abends in der Hängematte liegen und ein paar weise Zeilen niederschreiben, mit Stift auf hübschem Papier, das klingt für mich wahrlich nach dem Alltag einer Reise-Autorin. Noch dazu reise ich nicht mit viel technischem Gerät und zum Schreiben kompletter Texte fehlt mir die Zeit und die Lust, wenn ich nicht alleine verreise. So sind einige schnelle Notizen für mich der beste Weg, Erinnerungen wach zu halten. Ich stelle hinterher jedes Mal fest: Wenn ich während des Urlaubs bereits Notizen aufgeschrieben habe, gehen mir die Artikel hinterher viel leichter von der Hand. Und trotzdem behandle ich mein Notizbuch auf Reisen oft eher stiefmütterlich. Ich lege normalerweise eine Liste an, was ich wann getan habe, aber für Eindrücke, Beobachtungen, Momentaufnahmen nehme ich mir viel zu selten die Zeit. In Zukunft möchte ich das ändern und auf Reisen viel mehr zu Papier bringen. Wie? Dafür habe ich in den vergangenen Wochen Ideen gesammelt – und möchte euch mit diesem Artikel drei Möglichkeiten präsentieren, wie ihr auf Reisen ein Notizbuch nutzen könnt.

Passend dazu verlose ich zwei kleine Notizbücher von der wunderbaren Marke paper-oh*, mit denen ihr in eurem nächsten Urlaub direkt durchstarten könnt. Hinweise, wie ihr teilnehmen könnt, findet ihr am Ende des Artikels!

1. Tagebuch schreiben

Das gute alte Tagebuch. Für mich hat der Begriff ja immer so einen Anklang von depressiver Teenie-Zeit. Aber das Konzept des Tagebuchs ist vielseitig einsetzbar und auf Reisen wirklich praktisch. Tagebuch heißt im Prinzip nur, dass man die Dinge aufschreibt, die man erlebt hat, normalerweise so, dass die Erlebnisse noch frisch sind, wenn man schreibt. Die Art der Erzählung ist oft bruchstückhaft, man schreibt das auf, was einen selbst beeindruckt hat und nimmt eine subjektive Auswahl der Ereignisse des Tages vor. Ein Tagebuch beschreibt, wenn man es regelmäßig führt, eine „Linie des Lebens“, eine chronologische Abfolge an Dingen, die man erlebt hat. Dabei müssen die Ereignisse an einem Tag nicht in Zusammenhang mit denen am vorhergegangenen Tag stehen. Normalerweise werden Tagebücher nur für einen selbst, nicht für andere geschrieben, ein Tagebuch ist etwas sehr Privates und Persönliches.

Was man in sein Tagebuch aufnimmt und wie man es gestaltet, bleibt einem daher natürlich selbst überlassen. Ein Tagebuch kann eine bloße Aufzählung dessen sein, was man den Tag über gemacht, gesehen und gegessen hat – egal, ob als Stichpunkte oder in knappen Sätzen. Ein Tagebuch kann aber genauso den Fokus auf die Gefühle und Erfahrungen des Schreibers legen, man kann also niederschreiben, wie man den Tag durchlebt hat, was einem durch den Kopf gegangen ist und wie man sich gefühlt hat. Wenn es einem mal schlecht geht, kann ein Tagebuch durchaus eine therapeutische Funktion einnehmen – was niedergeschrieben ist, ist erst mal aus dem Kopf und kann später mit einem klareren Blick und mehr Abstand erneut betrachtet werden. Der Stil kann dabei ganz einfach sein oder ihr könnt euch literarisch ausprobieren und mit Metaphern und Stilfiguren um euch werfen – es ist schließlich absolut euer Text.

Es geht los – und anstatt mir überglücklich und voller Vorfreude die Dinge auszumalen, die ich erleben werde, habe ich Bauchschmerzen vor Sorge. Ich sorge mich darüber, ob alles klappen wird, ob ich mich alleine langweilen werde, ob ich etwas Wichtiges vergessen habe. […] Mir drängt sich die Frage auf, ob ich zum Reisen geboren bin. Sollte ich nicht vor Vorfreude über alle Unstimmigkeiten hinwegsehen? Glücklich dem entgegenfiebern, was kommt, egal, wie es so kommt?
– Teil eines Tagebucheintrags von meiner Reise nach Spanien und Portugal 2013

Ein Tagebuch ist nach einer Reise irrsinnig praktisch, da es ein chronologisches Protokoll der Reise darstellt. Andererseits benötigt so ein Tagebuch jedoch auch eine gewisse Portion Disziplin. Am besten mehrmals täglich, mindestens jedoch einmal am Tag sollten Notizen gemacht werden, damit die Erlebnisse frisch erlebt sind, wenn sie zu Papier gebracht werden. Aber hey, da das Tagebuch euer eigenes ist, stört es auch niemanden, wenn ihr mal zwei oder drei Tage gar nichts aufschreibt oder die einzelnen Tage unterschiedlich akribisch protokolliert. Probiert einfach mal aus, ob euch diese Form des Schreibens liegt, findet euren Stil und fangt an zu schreiben!

2. Thematische Notizen machen

Das Führen eines thematischen Notizbuchs ist ein für mich interessantes Konzept, das ich jedoch noch nie ausprobiert habe. Wie der Name sagt, sucht man sich bestimmte Themen, zu denen man notiert. Man ordnet das, was man erlebt, also nicht zeitlich, wie im Tagebuch, sondern thematisch. Die Notizen können dann im Rahmen von Beobachtungen, Skizzen oder auch tagebuchähnlichen Einträgen passieren.

Bevor man mit dem thematischen Notizbuch loslegt, schreibt man sich am besten erst einmal eine Liste mit Themen. Die können sich entweder während der Reise finden oder bereits vorher feststehen. Ich stelle mir persönlich immer vor, dass diese Methode praktisch sein kann für Journalistinnen oder Blogger, die einen Auftrag angenommen haben und entsprechend nach der Reise zu einem bestimmten Thema einen Artikel schreiben müssen. Aber genauso gut lässt sich das thematische Notieren auch privat oder „einfach so“ für den Blog nutzen. Das Praktische: Man hat bereits im Vorfeld eine grobe Struktur, was für Artikel man später veröffentlichen wird.

Nun nutzt man die rechte oder linke obere Ecke jeder Notizbuchseite, um dort das Thema einzutragen, am besten eingerahmt und je nach Thema mit einer bestimmten Farbe markiert. So lassen sich die Notizen später am besten wiederfinden und nutzen. Ein thematisches Notizbuch kann natürlich auch später aus einem freien Notizbuch heraus entstehen, indem man das, was man bereits aufgeschrieben hat, sortiert und in Themen untergliedert.

3. Beobachtungen frei aufschreiben

Wenn ich auf Reisen in mein Notizbuch schreibe, nutze ich meist diese Methode. Ich sitze zum Beispiel irgendwo, habe gerade ein wenig Zeit und packe mein Notizbuch und einen Stift aus. Dann versuche ich, die Umgebung auf mich wirken zu lassen und einfach das aufzuschreiben, was mir in den Sinn kommt. Oder ich sauge den Tag über alles auf und setze mich dann abends mit meinem Notizbuch hin, um meine Beobachtungen niederzuschreiben. Je nachdem, wie ich Lust habe, schreibe ich ganze Sätze und bemühe mich dabei auch noch um einen halbwegs annehmbaren Stil oder ich notiere recht abgehackte Halbsätze, getrennt mit Kommata. Der Unterschied zum Tagebucheintrag liegt darin, dass ich mit dieser Methode gar nicht den Anspruch erhebe, alle Ereignisse des Tages chronologisch aufzuführen. Im Gegenteil picke ich mir einzelne Momentaufnahmen heraus und erzähle meine Reise anhand dieser.

Auf der Straße viele schöne Situationen, kleine warme Momente. Ein Mädchen, vielleicht fünfzehn Jahre, schenkt einer alten Frau, die auf der Straße Blumen verkauft, eine Handvoll Popcorn.
– Kurze Skizze von meiner Georgien-Reise 2014

Das Wichtige ist mir bei solchen Notizen, die Stimmung einer Szene einzufangen. Dabei sind zum einen viele Details der Schlüssel dafür, dass sich die Notizen später noch gut nutzen und zu Texten weiterverarbeiten lassen, und zum anderen die richtige Wortwahl. Denn nur in dem Moment, in dem man etwas erlebt, oder vielleicht noch kurz darauf, kann man die richtigen Worte wählen, und nur in diesem Moment kann man alles einsaugen und zu Papier bringen. Wenn mir ein Detail fehlt, kann ich es drei Wochen später nicht mehr ergänzen. Außerdem helfen viele Details und passende Worte, um das Geschehene wieder lebendig zu machen, wenn man Wochen später wieder zu Hause sitzt und einen Text oder Artikel schreiben möchte.

Die Häuser und Straßen in der Altstadt sind zum Großteil sehr schlecht erhalten. Aufgerissene Bürgersteige führen durch schmale Gassen, in denen die Balkone der gegenüberliegenden Gebäude sich fast zu berühren scheinen. Die verzierten Balkone, ein Charakteristikum der Gebäude, das fast an koloniale Architektur erinnert, werden teils mit Holzbalken abgestützt, teils hängen sie halb schief oder haben schon vor Längerem begonnen, zu bröckeln.
– Kurze Skizze von meiner Georgien-Reise 2014

In solche freien Beobachtungsskizzen darf, wie der Name sagt, einfach alles rein. Rein deskriptive Beschreibungen, Meinungen und Gedanken dazu, Erinnerungen und Verbindungen, Vermutungen und Wissen. Beobachtungen klingen zwar so, als sollte man dabei stets mitten in der Szene sein, aber es kann auch spannend sein, Rückblicke am Ende der Reise aufzuschreiben oder Vergleiche zwischen Orten aufzustellen.

So viel schreiben wie möglich ist immer gut, denn erstens bekommt man Übung darin und findet seinen Stil und zweitens helfen möglichst viele Notizen dabei, später möglichst viele spannende und gute Artikel zu schreiben. Wichtig ist, dass man sich beim Schreiben ins Notizbuch keine Gedanken darüber macht, wie dieses oder jenes klingen könnte. Die Skizzen sind schließlich für niemanden bestimmt außer einen selbst und sind dafür gedacht, später noch einmal überarbeitet zu werden. Fällt dir mal nicht das richtige Wort ein, lass eine Leerstelle. Du musst in deinem Notizbuch keine tolle Schriftstellerin sein – darfst es aber natürlich!

Ich hoffe, ihr habt jetzt Lust, die Tipps direkt in die Tat umzusetzen! Dafür hab ich nämlich ein passendes Gewinnspiel: Ein glücklicher Gewinner oder eine glückliche Gewinnerin darf sich über ein kleines (B6) BUCO-Notizbuch in orange und ein mittleres (A5) YUKO-ORI-Notizbuch in metallic-grau freuen. Beide wurden mir freundlicherweise von paper-oh zur Verfügung gestellt. Ich bin selbst total begeistert von den Notizbüchern, weil sie so wunderbar schlicht und leicht sind und trotzdem einen recht robusten Eindruck machen. Beide Notizbücher lassen sich zudem ohne störenden Rückenfalz komplett aufklappen, was für das Befüllen sehr angenehm ist. Die Büchlein sind also wirklich ideale Reisebegleiter! Zusätzlich zu den zwei Notizbüchern gibts noch eine kleine Überraschung von mir.

Für die Teilnahme füllt ihr einfach das Rafflecopter-Formular aus. Das Gewinnspiel läuft eine Woche, bis zum 14.6. um 12 Uhr mittags, der Gewinner oder die Gewinnerin wird danach durch Zufall per Rafflecopter ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnehmen kann jeder und jede, seid euch bitte bewusst, dass ihr mir im Falle eines Gewinns eure Adresse mitteilen müsst – euer Gewinn soll euch ja erreichen. Mit diesen und allen anderen Daten werde ich selbstverständlich vorsichtig umgehen und sie nicht an Dritte weitergeben. Wenn ihr teilnehmt, seid bitte erreichbar. Sollte meine Nachricht mit der Gewinnmitteilung an euch eine Woche unbeantwortet bleiben, werde ich einen neuen Gewinner oder eine neue Gewinnerin ermitteln. Puh, alles gesagt – ich drück euch die Daumen!

a Rafflecopter giveaway

* Die Notizbücher wurden mir von paper-oh kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

27 Gedanken zu “Schreiben auf Reisen: Notizen und Tagebuch (+ Gewinnspiel!)”

  1. Bisher notiere ich auf Reise keine Erlebnisse, eher halte ich sie in Fotos fest. Aber dein Beitrag hat mir wirklich Lust darauf gemacht, sie auch schriftlich festzuhalten.

    Liebe Grüße,
    Liz

  2. Bisher haben wir im Urlaub am Abend unsere Berichte geschrieben, praktisch live berichten. Im kommenden Urlaub werden wir das nicht mehr machen. Ein, zwei Posts als Lebenszeichen aber den Bericht gibt es nach der Reise. Das liegt schon daran, das wir in bestimmten Ecken kein Netz haben werden.

    Notizen werde ich mir aber am Notebook oder am Tablet machen – ganz Hightech halt.

    LG Thomas

  3. Hallo,
    entweder ich habe ein kleines Notizbüchlein dabei in dem ich Ideen oder Eindrücke schnell aufschreibe oder ich fotografiere gewisse Dinge einfach ab. Im Urlaub hat man die Kamera ja ohnehin oft bereits in der Hand bzw greifbar 🙂
    Liebe Grüße! Bettina

  4. Hallo,
    Ich besorge mir vor jedem längerem Urlaub eine Kladde oder ein dickes Heft und trage dann mehr oder weniger regelmäßig die Erlebnisse des Tages ein. Leider komme ich meistens so in Verzug, dass immer zwei oder drei Tage am Ende fehlen, aber um mich wieder in die Reise hinein zu versetzen reichen auch die Tage, die ich nieder geschrieben habe.
    Bei den Heften halte ich es immer so, dass ich rechts schreibe und auf der linken Seite Platz zum Zeichnen oder Dinge einkleben habe oder auch noch spätere Gedanken hinzu fügen kann. Mittlerweile habe ich auch immer einen kleinen Prittstift dabei um Urlaubsfitzelchen direkt einkleben zu können, in der Vergangenheit sind die zu oft verloren gegangen.
    Viele Grüße,
    bine

  5. Ich bin auch eher die Tagebuch schreiberin. Allerdings schreibe ich nicht jeden Tag und ohne Druck. Sonst würde mir die Freude daran vergehen.
    Deine Tipps finde ich ganz interessant vor allem den mit verschiedenen Themen. Wobei ich nicht der Typ dafür bin, um meine Eindrücke so zu kategorisieren. Zumindest noch nicht. Später auf Exkursionen im Studium oder Urlaube, bei denen man für Unterricht einige brauchbare Entdeckungen macht, kann ich mir es wiederum sehr gut vorstellen.

    Liebe Grüße,
    Lina

  6. Ich hab im Urlaub bzw. unterwegs auch immer ein (kleines) Notizbuch mit.
    Meistens notiere ich nur Stichpunktartig was ich so gemacht habe. Wenn mir aber schon eine konkrete Formulierung im Kopf rumgeistert, wird die auch festgehalten, damit ich sie nicht wieder vergesse. Manchmal schreibe ich auch richtige Tagebucheinträge.
    Bei mir kommt das immer auf die Lust und Laune an 😀

    LG
    DarkFairy

  7. Ich bin leider viel zu faul, auf Reisen konsequent Tagebuch zu führen, aber das Lesen macht danach trotzdem Spaß, auch wenn es ein paar Lücken gibt 😉 Die leeren Seiten kann man dann ja mit Fotos, Eintrittskarten, Busfahrkarten etc. verschönern

    Lg

  8. Ich halte meist alle möglichen Erlebnisse in Fotos fest. Dadurch kann man viele Moment sehr einfach und anschauungsvoll festhalten 🙂 Und dafür lege ich mir dann meist ein Album an oder mache eine Kollage

  9. Oh ich liebe Notizbücher! Die sind wirklich, wirklich schön. Ich nutze sie am liebsten für punktuelle Beobachtungen. Langfristiges Tagebuchschreiben liegt mir leider einfach nicht, und für so thematische Notizen wie in deinem zweiten Punkt nutze ich lieber Mappen o.ä., in die man weitere Blätter einheften kann. Die Linearität von Notizbüchern stört mich dann.
    Liebe Grüße, Kato

  10. Tagebuch mag ich überhaupt nicht mehr schreiben, seitdem ich meine "depressiven Teeniezeiten" überwunden habe. Aber meistens mache ich mir Notizen. Und an Hand der Fotos, die ich schieße, kann ich auch einiges wieder nachvollziehen.
    LG
    Sabienes

  11. Ich halte meine Gedanken auch immer in Notizbüchern fest 🙂 Oder wenn mal keins zur Hand ist und mir eine Idee für einen Artikel, einen Roman oder sonstiges in den Kopf kommt, nutze ich auch ganz gerne die Sprachnotiz-Funktion meines Smartphones. Da wird alles drauf gesprochen und später ins schlaue Büchlein notiert! 🙂
    Liebe Grüße, Maren

  12. Ich habe meistens auf Reisen ein kleines Heftchen dabei und schreibe mir grob auf, wo ich war, was ich erlebt habe… Das schau ich mir dann gerne mit den Fotos zusammen an. Ich finds auch super nützlich, wenn man irgenwo nochmal hinfährt, dann kann man nachschauen wo man letztes Mal das süße Cafe entdeckt hat etc. 😉

    Liebe Grüße
    Kaddi (sun.kaddi ät web.de)

  13. Schöne Verlosung. Ich liebe es Reisetagebuch zu führen… das mit den Momentaufnahmen müsste ich noch viel mehr mit einbinden.. Danke für die Inspiration! 🙂
    LG Anna

  14. Ich schreibe tatsächlich in Notizbücher und habe so zb meine Budapest-Reise ganz gut in Erinnerung behalten, eine thematische Sortierung ist aber auch eine coole Idee! Ich hatte damals chronologisch notiert und am Ende noch kurz meine Mitbewohner aufgeschrieben, in Zukunft werde ich mehr Seiten thematisch planen. Und noch öfter Notizen schreiben, denn hinterher liest man es ja immer sehr gerne… Schöne Notizbücher, ich würde mich sehr freuen <3 LG

  15. Toller Beitrag! Ich hab da allerdings auch noch eine Variante Urlaubserinnerungen festzuhalten: schnell escribbles! Ich hab auch einen Blogbeitrag dazu geschrieben in dem ich ein paar Beispiele gezeigt habe.. vielleicht schaust du a einfach mal rein udn lässt dich inspirieren..
    http://der-schluessel-zum-glueck.com/schnelle-skizze-statt-fotos-urlaubseindruecke-mal-anders/
    Ich würde mich jeden falls total darüber freuen die beiden büche rzug ewinnen udn sie für meine scribble szu testen.. vielelicht im cornwall urlaub im herbst 🙂

    Viele liebe Grüße

    Franzy

    P.S.: ich hab momentan auch ein Give-away laufen das (doof doof doof… nich dran gedacht) voll ins Ferienloch fällt.. wenn du mit von der PArtie wärst und mich rettest (sosnt komm ich mir bei der Verlosung ja so doof vor), wär ich dir so dankbar 😉

  16. ich schreibe gerne Reisetagebücher und fügen den Einträgen immer Tickets, fahrscheine oder Buchungsdetails zu. Oft lasse ich aber bei den Einträgen noch etwas Platz, um im Nachineinen Anmerkungen anzufügen

  17. Am liebsten notiere ich mir so kleine Ereignisse, die eigentlich nichts großartiges sind, aber doch besonders. Da lasse ich dann auch gerne Platz und klebe im Nachhinein noch ein Foto dazu oder irgendwas was ich damit verbinde (getrocknete Blumen, Karten). Das macht es für mich es interessanter es später nochmal nach zulesen, als nur der schlichte Text.

    Liebe Grüße Tina!

  18. Ich benutze für alles mögliche Notizbücher, selbst mein Kalender ist ein von mir modifiziertes Notizbuch. Natürlich kommt auch auf Reisen ein Heft mit. Darin schreibe ich auf, was ich erlebt habe und klebe Eintrittskarten und ähnliches ein. Ich liebe es, nach Jahren längst vergessene Details beim Durchblättern wiederzufinden.

  19. Ich habe mit meiner Familie ein Reisetagebuch, wo wir immer abwechselnd schreiben. Am Ende kommen dann noch Fotos dazu. Das ist immer eine ganz schöne Möglichkeit Erinnerungen festzuhalten.
    Liebe Grüße
    Caro

  20. Wenn ich reise habe ich auch am liebsten immer ein kleines Notizbuch dabei, allerdings schaffe ich es selten während des Tages Notizen zu machen, ich mache eher immer am Abend Notizen für den gesamten Tag. 🙂 Zu den Notizen kommen dann gegebenenfalls noch Eintrittskarten, Tickets und Co. Später ist es sicherlich ein richtig schönes Andenken und wenn ich auf meinem Blog Reiseberichte schreibe, dann sind meine Notizen eine gute Gedankenstütze.

    Liebe Grüße

    Jacqueline

    1. Hast du deinen Blog bei Blogger? Ja, oder? ich habe diese Funktion vorher noch nie bemerkt! 😀 Wenn ich einen Teil des Textes auswähle und dann auf den Zitat-Button klicke wird es einfach nur zentriert. Ich weiß nicht wie das mit css geht. 🙁 Kannst du es mir erklären?

    2. Uff, naja, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn man von Html und CSS keine Ahnung hat, wirds schwer, da was zu machen :/ Du musst halt im "Vorlage"-Bereich deines Blogs (Html bearbeiten) im CSS das bearbeiten, was deine Zitat-Funktion definiert, heißt bei mir "post blockqote". Und da fügst du halt einfach alle Eigenschaften ein, was es haben soll, also Breite, Farbfüllung etc.

  21. Ich führe auf Reisen auch gern ein Reisetagebuch, in das ich auch Eintrittskarten und kleine Zeichnungen klebe. Sonst würde ich hinterher alles vergessen und durcheinanderbringen. 😀

  22. Hi,
    ich liebe es auch meine Gedanken klassisch niederzuschreiben. Allerdings war ich immer zu faul das gleiche dann wieder abzutippen. Allen denen es genauso geht kann ich nur den Livescribe Stift empfehlen. Der synct deine Notizen in dein digitales Notizbuch.
    LG

    Marco

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.