In 20 Fotos durch China & ein kleines Gewinnspiel

Das, was ich hauptsächlich aus China mitgebracht habe, sind viele viele Fotos. Bisher konnte ich euch in meinen Artikeln zur Religion und zu verrückten Dingen, die mir in China begegnet sind, nur ein paar davon zeigen – Zeit wird’s für eine dicke Fotostrecke mit Bildern, die ihr noch nicht kennt!

Nachtmarkt Peking

Auf Instagram sind die Fotos vom Nachtmarkt in Peking nicht wirklich gut angekommen. Mir hingegen gefallen sie richtig gut – das mag aber auch daran liegen, dass ich so viel Spaß damit hatte, sie zu schießen. Schon lange hatte ich nicht mehr so wirklich Menschen fotografiert, vor allem aus Schüchternheit, und hier war das alles gar kein Problem: Um mich herum wurde an allen Ecken geknipst und die Leute hinter den Ständen arbeiteten einfach fröhlich weiter. Noch dazu mag ich diese Stimmung aus Lichtern, chinesischen Schriftzeichen und dampfendem Essen – man kann die Maiskolben mit einem Blick auf das Foto quasi riechen, oder?

Nachtmarkt Peking

Hier hab ich den jungen Mann sozusagen auf frischer Tat beim Handytippen ertappt. Das Bild gefällt mir, obwohl – oder gerade weil – es so unperfekt ist: Eigentlich ist viel zu viel los und da ich durch eine Scheibe fotografiert habe, sind überall Reflektionen zu sehen. Aber gerade das sorgt irgendwie dafür, dass man zweimal hinsehen muss, oder?

Haus der Familie Ma Anyang

Nach einem Jetlag-müden Tag in Peking geht es am frühen Nachmittag mit dem Schnellzug nach Anyang. Dass Begriffe wie „Provinz“ in China eine andere Bedeutung haben als in Deutschland wird schnell am überdimensionalen Bahnhof klar. Am nächsten Tag gibt es einiges an Programm – Anyang gilt als Wiege der chinesischen Zivilisation, und so ist hier natürlich Kulturprogramm angesagt. Der erste Stopp ist das Wohnhaus der Familie Ma. Die weitläufige Anlage inklusive Möblierung zeigt, wie wohlhabende Chinesen hier vor rund hundert Jahren gelebt haben. Während die Räume muffig sind und mir die morgendliche Kälte durch Handschuhe und lange Unterwäsche in alle Glieder fährt, ist das Schönste an diesem Ausflug für mich die Morgensonne, die durch die Säulen fällt und den Staub im hellen Licht tanzen lässt.

Haus der Familie Ma Anyang

Wer meine Fotos ein bisschen kennt, der weiß vielleicht, dass mein liebstes Bildthema immer das Licht bleiben wird. Fotografie, das heißt, mit Licht malen, und das nehme ich wörtlich – hell und dunkel, Licht und Schatten einzufangen, ist für mich das Schönste und Wertvollste, zu dem die Fotografie fähig ist. Licht macht aus den normalsten Momenten etwas Besonderes, fast Magisches. Im Haus der Familie Ma in Anyang zaubert die Sonne kleine Kunstwerke an die Zimmerwände.

Youlicheng Anyang

Den Rest des Tages verbringen wir im Museum für chinesische Schrift und in einer Pagode. Den Abschluss des Tages bildet die Anlage Youlicheng, in der einst ein König eingesperrt wurde, aus Angst, er könnte die Macht des Kaisers untergraben. Der König hat sich ein schönes Plätzchen geschaffen, inklusive Tempeln und einem eigenen Labyrinth. Hier lässt es sich mehr als nur aushalten. Mein Lieblingsbild? Bei all den schönen Motiven ringsum vielleicht ein bisschen merkwürdig. Trotzdem – ich mag die Farben und die Aufteilung, auch wenn ich mir heute denke, ich hätte das Bild symmetrischer machen können.

Taihang-Tal

Nach Anyang dann zum ersten Mal ab in die Natur. Es geht hoch hinauf, und bei einer kurzen Pause können wir einen letzten Blick auf Anyang werfen, das uns sozusagen zu Füßen liegt. Klar, Smog ist doof, aber ehrlicherweise sind die Schwaden, aus denen am Horizont einzelne Berggipfel hervorstechen, auch ganz schön fotogen. Ein Berg, dessen Gipfel sich aus dem Nebel erhebt – das ist doch das Motiv, wenn man an Asien denkt, oder geht es da nur mir so?

Taihang Geopark

Zunächst klettern wir über Felsen, später mitten durch sie durch: Im Tal der Pfirsichblüte laufen wir durch eine Schlucht, direkt an gefrorenen Wasserfällen vorbei. Durch das Eis entstehen fast unwirkliche Formationen und Farben. Ich kann mir vorstellen, wie schön es hier an einem irre heißen Tag im Sommer ist, wenn an jeder Ecke das Spritzwasser des nächsten Wasserfalls schon eine Abkühlung anbietet – im Winter ist es wenigstens leer.

Guoliang China

Die nächste Landschaftsperle wartet direkt am Folgetag auf uns: Es geht ins Dörfchen Guoliang. Das ist in China ziemlich berühmt, weil es dank seiner abenteuerlichen Lage zwischen den Felsen oft Kulisse für Spielfilme über die Chinesisch-Japanischen Kriege spielen durfte. Bis in die siebziger Jahre war das Dorf nur durch einen schmalen Fußweg mit der Außenwelt verbunden. Dann begann man mit dem Bau eines Tunnels: Fünf Jahre lang wurde mit einfachen Werkzeugen daran geschuftet, es ereigneten sich zahlreiche Unfälle. Heute zieht der 1,2 Kilometer lange Tunnel als eine der gefährlichsten Straßen der Welt Touristen an.

Guoliang China

Bereits im Vorfeld hatte ich auf dem Blog Sinograph von der schwierigen Geschichte Guoliangs gelesen: Nachdem die Dorfbewohner ihren Tunnel fertig gestellt hatten, explodierte der Tourismus geradezu. Heute ist Guoliang vergleichsweise wohlhabend. Dennoch, von den größten Einkünften bekommen die Dorfbewohner wenig ab – vor allem der Staat bereichert sich. Das hat bereits zu Aufständen und Protesten geführt.

Guoliang China

Bei unserem Besuch ist Guoliang fast komplett ausgestorben. Ein paar Touristen haben ihren Spaß auf einer winzigen künstlich beschneiten Skipiste am Rande des Dorfes. Vor einem Haus steht ein verlassener Kochtopf über dem Feuer und dampft über die Straße, die roten Ballons darüber sind schon ein wenig eingestaubt. Maiskolben und Chilischoten hängen zum Trocknen neben leeren Tischen. Katzen streunen an uns vorbei, man hört Hundegebell und das Gackern von Hühnern. An einer Wand hängen Fotos verschiedener Filme, die hier gedreht wurden, sonst zeugt rein gar nichts vom großen Ruhm des Ortes. Guoliang scheint ein Dorf für den Sommer zu sein.

GuoliangGuoliang China

Ähnlich ausgestorben sieht es im Wanxian Shan-Geopark aus, in den wir nun fahren. Den Weg, der uns durch eine Schlucht zu verschiedenen zugefrorenen Wasserfällen führt, ist von Holzhäuschen gesäumt, Souvenirläden vielleicht oder kleine Imbissbuden, doch keine davon ist geöffnet. Die einzige Person, die wir treffen, ist die Frau, die zwischen vielen Stühlen vor ihrem Haus in der Sonne sitzt. Die Verwunderung über unsere Begegnung scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen.

yuntai06 (Andere)

Der dritte Tag in der Natur ist gleichzeitig mein persönliches Highlight auf unserer China-Reise: Es geht zum Yuntai-Berg und dem gleichnamigen Geopark. Leider hat uns die Sonne verlassen, doch irgendwie gehört das auch dazu, schließlich heißt der Yuntai übersetzt „Berg der Wolken“. Hier gibt es so viele Pfade, dass man tagelang herumwandern könnte. Wir nehmen erst einmal den Weg durch die Schlucht. Zum ersten Mal rauscht das Wasser, anstatt nur gefroren von der Steilwand zu hängen. Der Weg führt an Felsen vorbei, durch sie hindurch, über Brücken und Stege. Überall hat sich das Gestein aufgefaltet, inmitten der Schlucht scheinen sich die zwei Seiten am Himmel fast zu berühren.

Yuntai China

Heraus kommen wir an einem Stausee – ich kann mich kaum daran satt sehen, wie die Gipfel im Hintergrund immer blasser werden. Dazu das wunderbare Farbzusammenspiel… Wahrscheinlich können es viele nicht verstehen, aber dieses Foto ist eines meiner liebsten aus China!

China Affen

Ein Highlight im Yuntai-Park: die frei herumlaufenden (und das Essen der Besucher ergatternden) Affen, genauer gesagt Rhesusmakaken. Ich weiß nicht, wie viele Bilder ich gemacht habe von den Affen mit ihren Jungen im Arm – ist das nicht allerliebst?

Shaolin-Kloster

Am übernächsten Tag ging es dann zur touristischen Hauptattraktion der Provinz Henan, dem Shaolin-Kloster. Nicht nur Fans chinesischer Kampfsport-Filme sollte das ein Begriff sein – kein Wunder, dass sich hier auf einmal so viele Touristen tummeln wie uns wohl in den letzten Tagen zusammengerechnet über den Weg gelaufen sind. Sogar andere Langnasen erblicken wir und gucken uns gegenseitig überrascht an. Nach der Kampfsport-Show dürfen wir sogar selbst auf die Bühne, für das coolste Gruppenfoto der Reise.

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Auch ein schönes Gruppenfoto machen vor dem Kloster diese jungen Soldaten, die verschiedene Deko-Elemente fürs Frühlingsfest in den Händen halten.

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Nach der Klosterbesichtigung starten wir zu einer etwas kuriosen Wanderung: Mit der Seilbahn geht es auf einen Berg, und dann? Unser Reiseleiter nimmt uns mit und steuert uns zielsicher durch Serpentinenpfade. Bis sich herausstellt, dass er keine Ahnung hat, wohin der Weg führt. Auch die Leute, die uns entgegenkommen, können nur sagen, dass es noch ein weiter Weg ist bis zu allem, was interessant sein könnte. Als wir an diese Brücke kommen und immer noch nichts Spannendes zu sehen ist, drehen wir um. Mein Glück: Ich Schisser vertraue rostigen Metallbrücken eher ungern und bleibe daher direkt auf der richtigen Seite stehen.

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Der letzte Tag China! Das Highlight heute sind die Longmen-Grotten. Spannendere Fotomotive bietet jedoch der Tempel des weißen Pferdes in der ehemaligen Kaiserstadt Luoyang. Wie gesagt – besonderes Licht, eine Kamera und ich, das geht einfach immer.

tempelpferd07 (Andere)

Und jetzt habe ich es auch endlich, endlich geschafft, mein kleines Souvenir-Set, das ich in China für euch zusammengestellt habe, abzulichten! Ein glücklicher Gewinner oder eine glückliche Gewinnerin darf sich freuen auf:

  • 2 Notizbücher und 3 Postkarten mit grafischen China-Motiven
  • eine Karte von Henan
  • ein Vierer-Set Essstäbchen
  • eine Zusammenstellung chinesischer Süßigkeiten
  • einen kleiner Beutel chinesischen grünen Tee

Gewinnspiel China chinesische Süßigkeiten

Da wir fürs Souvenir-Shopping nicht so viel Zeit hatten, stammen die meisten Sachen aus dem Supermarkt. Ist so aber eh authentischer, oder? Vor allem die Süßigkeiten sind spannend – das meiste hab ich selbst schon probiert und vieles war, naja, interessant. Zumindest eine ganz neue Erfahrung für den heimisches Essen gewöhnten Gaumen 😉

Mitmachen funktioniert so:

  • Schreib mir einen Kommentar und erzähl mir, welches der Bilder in diesem Artikel dir am besten gefällt.
  • Gib dabei bitte eine gültige Mailadresse an, damit ich dich kontaktieren kann.
  • Zusatzlose kannst du verdienen, indem du mir über Facebook, Instagram, Feedly und/oder Bloglovin folgst. Schreib das dann bitte direkt in deinen Kommentar.
  • Du kannst also insgesamt 5 Lose bekommen (Kommentar, Facebook-Like, Instagram-Folgen, Feedly-Folgen, Bloglovin-Folgen).
  • Einsendeschluss ist der 4. April 2016 um 14 Uhr.

Teilnahmebedingungen:

  • Da ich das Paket selbst verschicke, können leider nur Menschen mit einer Adresse in Deutschland teilnehmen.
  • Der Gewinner oder die Gewinnerin wird per Zufall ermittelt und direkt kontaktiert.
  • Im Falle eines Gewinns musst du mir deine Adresse mitteilen, damit dich das Paket erreichen kann. Mit diesen und allen anderen Daten werde ich selbstverständlich vorsichtig umgehen und sie nicht an Dritte weitergeben.
  • Wenn du teilnimmst, sei bitte unter der angegebenen Mailadresse erreichbar. Sollte meine Nachricht mit der Gewinnmitteilung an dich drei Tage lang unbeantwortet bleiben, werde ich einen neuen Gewinner oder eine neue Gewinnerin ermitteln.

Gewinnspiel China

Puh, alles gesagt – ich drück dir die Daumen!

In China war ich auf Einladung von China Tours. Stefan, Eva und ich haben dort die Provinz Henan besucht. Noch nie was von Henan gehört? Dann wird es definitiv höchste Zeit! Die wunderschöne Provinz wartet nicht nur mit tollen Tempeln und Naturerlebnissen auf, sondern gilt auch als Wiege der chinesischen Zivilisation. Eva stellt auf ihrem Blog Henan ein bisschen ausführlicher vor und beschreibt, warum die Provinz definitiv eine Reise wert ist. Und wer die gleichen Orte besuchen möchte wie ich, der kann sich auf der Website von China Tours umsehen, wo auch eine spannende Rundreise durch Henan angeboten wird.

13 Gedanken zu “In 20 Fotos durch China & ein kleines Gewinnspiel”

  1. Liebe Ariane, wundervoller Artikel! China steht auch ganz oben auf meiner Liste und hoffentlich gehts für mich bald los. Besonders toll finde ich die Bilder des Nachtmarktes in Peking, weil sie einfach so echt und authentisch aussehen und man sich wirklich gleich dahinversetzt fühlt. Aber auch die Naturbilder sind der Wahnsinn, China hat schon was zu bieten!
    Über das Paket würde ich mich riesig freuen. Ich folge dir übrigens auch bei Instagram und Bloglovin 😉

  2. Wow sehr schöne Fotos! Ich kann mich schwer für einen Favoriten entscheiden aber nach reichlicher Überlegung, nehme ich das Tempel Bild, weil mich das an China am meisten reizt, dicht gefolgt von den Shaolins. Mein Bruder und mein Dad waren mal auf so ner Show und haben mich einfach nicht mitgenommen, weil sie dachten ich find das doof! Dabei bin ich dere größte weibliche Jackie Chan und Bruce Lee Fan (behaupte ich mal ganz frech). Ich hab immer davon geträumt so kämpfen zu können, aber mich bisher noch nie getraut, an einer Karate, Kung Fu, oder was es sonst noch so gibt – Probestunde teilzunehmen weil ich zu viel Angst hab das ich vor Schmerzen sterbe 😀 außerdem hat China so was rätselhaftes an sich, die vielen Weisheiten, Drachen Geschichten, die alten Zen Meister, das fasziniert mich total! Auch wenn der Staat natürlich nicht so cool ist…(lese gerade ein Buch über Tibet und das macht mir den chinesischen Staat grad sehr unsympathisch…) aber nun gut, schlechte Menschen gibt’s überall! & über das Paket würd ich mich trotzdem freuen! Folge dir schon länger über Bloglovin und Instagram und meine E-Mai Adresse lautet JasminOlschewski@web.de

    Liebe Grüße
    Jasmin von nimsajx.blogspot.de

  3. Mein Favorit ist hier das Foto mit der Frau, die zwischen ihren Stühlen vor dem Haus in der Sonne sitzt. Über dieses Bild könnte ich Stunden nachdenken. Über das wie sie ihr Leben wohl leben mag. Was für sie wohl nicht selbstverständlich ist, was für uns selbstverständlich ist. Ob sie zufrieden mit ihrem Leben ist oder gerade über ein anderes, besseres Leben nachdenkt? Wie sehr sie die Veränderungen des Dorfes betroffen haben, usw.
    China ist irgendwie nicht so auf dem Schirm von unserer westlichen Welt. Es scheint noch weiter weg zu sein wie Australien oder Neuseeland. Danke, dass du mir einen Einblick in dieses Land gegeben hast. In das Land, das vielleicht doch etwas mehr Beachtung von uns bekommen sollte trotz seiner kommunistischen Regierung.

  4. Hallo!
    Mein Lieblingsbild? Ganz klar der Stausee! Ich liebe die Landschaft auf diesem Bild, die Farben, die Kontraste zwischen dem Gebäude mit dem blauen Dach und der Umgebung, aber auch, wie sich die Bergspitzen im Wasser des Sees spiegeln. Dieses Foto lässt bei mir irgendwie eine Gänsehaut aufkommen, aber im positiven Sinne, denn im nächsten Moment habe ich einfach nur unglaubliches Fernweh und auch obwohl China so weit weg ist, träume ich davon, eines Tages durch die Landschaft von China zu wandern. 🙂
    Ganz liebe Grüße,
    Juliana
    PS: Ich folge dir über Instagram (anotherbookexplorer), bei Facebook und bei Blogovin 🙂

  5. Hallo! Ich habe Deinen Artikel mit Begeisterung gelesen und die Fotos haben mich in eine andere Welt eintauchen lassen. Danke dafür.
    Einen einzigen Lieblingsfoto zu nennen, ist schwierig, es haben mir echt alle super gut gefallen, aber in die engere Auswahl kommen das Foto mit der Frau und den Stühlen, das Schlucht Foto und die Äffchen (wirklich herzallerliebst). Trommel, Trommel, Nr. 1 ist die Frau mit den Stühlen.. 😉
    Meine Email-adresse ist: borgesaninhas@hotmail.com und ich folge Dir auf Instagramm (annieoqueda) und Bloglovin.

    Liebe Grüsse,
    Ana

  6. Juchuu, mehr China-Fotos! Ich bin ganz begeistert vom türkisblauen Wasser und natürlich von den supersüßen Äffchen. *_* Wie toll das Baby in die Kamera schaut. Hach. Ich schmelze dahin. Mein allerliebstes Foto aus diesem Post ist aber das mit Blick auf Anyang und die Berge im Hintergrund. Wundervoll. Mein Fernweh zerreißt mich fast.
    Liebste Grüße
    Jenni
    (ich folge dir überall, bis auf Feedly 😀 Das brauche ich dank bloglovin gar nicht)

  7. Richtig tolle Bilder, die du da von der China-Reise mitgebracht hast. Bei dem Bild mit den Kampfsportlern musste ich dreimal hinschauen. Auf dem Foto siehst du haargenau so aus wie eine Freundin von mir. Ich mag besonders die beiden Bilder vom Nachtmarkt. Sie sind einfach so authentisch und zeigen richtig tolle Momentaufnahmen. Gerade, weil das zweite Bild so „unperfekt“ ist macht es das für mich zum perfekten Foto. Du hast diese beiden Momente bzw Alltagssituationen auf dem Markt wirklich gut eingefangen.

    Ganz liebe Grüße, Wibbi
    P.S. Ich folge dir über FB ja schon seit einer ganzen Weile (=

  8. Ich möchte nicht mit in den Lostopf, aber dir trotzdem sagen, welches Foto mir am besten gefallen hat.
    Aus diesem Beitrag ist es das Foto von den Affen. Total toll eingefangen, besonders weil das Junge gerade genau in die Kamera schaut.
    Am allerliebsten mag ich von deiner Chinareise das Foto auf Instagram vom 6. Feb mit den Bergen im Hintergrund. Das hat mir damals schon mega gut gefallen und ist mir sehr in Erinnerung geblieben.
    Liebe Grüße,
    Antje

  9. Vielen Dank für die Verlinkung. Am besten gefallen mir die Foto mit dem zugefrorenen Fluss unter Guoliang, weil das so sehr anders als bei meinem Besuch wirkt. Folgen tue ich dir eh schon überall, aber am Gewinnspiel nehme ich trotzdem nicht teil, da ich in zwei Wochen selber wieder in China bin und das Paket bei deinen anderen Lesern sicher besser aufgehoben ist als bei mir.
    Liebe grüsse,
    Oli

  10. Tolle Bilder <3 das Bild mit dem Stausee ist auch mein liebstes <3 musste wirklich staunen, wie viele Facetten und Farbe das aufweist!
    Auch das mit den Äffchen ist so süß…iwie schauen sie süß und traurig gleichzeitig …sehr schön.
    Und die ersten Fotos mit den kleinen Essensständen mag ich auch sehr gerne.

  11. Also ich finde die Fotos vom Nachtmarkt interessant. Mit Instagram ist das eben so eine Sache, warum manche Dinge dort ankommen oder auch nicht ist halt manchmal nicht ganz logisch oder zu erklären. Ich persönlich finde sollte Orte sehr stimmungsvoll!
    Aber noch größerer Fan bin ich einfach von deinen Landschaftsaufnahmen. Wahrscheinlich, weil ich solche Fotos generell einfach sehr gern mag.

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