Nachttischlektüre einer Fernwehverrückten #2

Zu Büchern habe ich eine innige, aber dennoch manchmal widersprüchliche Beziehung. Ich liebe es, mich in der Nähe von Büchern aufzuhalten, sie in die Hand zu nehmen, in ihnen zu blättern. Bibliotheken und Buchläden beruhigen mich und machen mich glücklich. In einem Haus oder einer Wohnung ohne Bücher möchte ich nicht leben – es müssen nicht viele sein, nur die richtigen, und sie sollen hübsch thematisch sortiert in einem offenen Regal ausgestellt sein. Denn auch nur Bücher anzugucken, macht mich glücklich und versetzt mich in Arbeitsstimmung. Und ja, auch lesen tu ich Bücher gerne, aber mein Leseverhalten ist abhängig von vielen Faktoren und sehr wechselhaft. Meistens brauche ich sehr lange, um ein Buch zu lesen, ich bezeichne mich manchmal als „Lese-Genießertyp“. Nur ganz selten fällt mir ein spannendes Buch in die Hände, das ich gar nicht mehr weglegen kann, und ich lasse alles stehen und liegen, um es innerhalb einer Woche durchzulesen. Dann stelle ich mir sogar meinen Wecker eine Stunde früher, um morgens noch ein bisschen lesen zu können. In anderen Wochen habe ich dann hingegen wieder überhaupt kein Interesse daran, ein Buch in die Hand zu nehmen.

Erinnerst du dich noch an meinen Beitrag „Nachttischlektüre einer Fernwehverrückten“, der im April online ging? Die Bücher aus dem damaligen Artikel habe ich innerhalb relativ kurzer Zeit verschlungen. Und dann wieder monatelang kein einziges Buch gelesen. Letztens habe ich nun, als es ohnehin zu heiß zum Denken oder Arbeiten war, „Ausgerechnet Kabul“ von Ronja von Wurmb-Seibel in die Hand genommen, und war nach den ersten Seiten so ergriffen, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Schwupps, in drei Lese-Sessions hatte ich das Buch durch, und war noch so im Schwung, dass ich direkt ein zweites anfing. Inzwischen bin ich mit dem nächsten schon fast durch und genieße es sehr, meine freien Nachmittage auch mal mit einem Buch zu verbringen als immer nur mit Laptop oder Fernseher. Und da ich gerade so in Lese-Stimmung bin, dachte ich mir, es wäre mal an der Zeit für die zweite Ausgabe der „Nachttischlektüre“. Scheinbar habe ich einfach alle paar Monate einen Lese-Anflug – und dann wird es wohl auch jeden Monat einen neuen Artikel mit Buchempfehlungen geben. Ich hoffe sehr, dir gefällt meine Auswahl und du freust dich über Lesetipps, die das Fernweh stillen. Denn die Bücher, die ich lese, sind sehr unterschiedlich, mal politisch, mal poetisch, mal beides zusammen, eins haben sie jedoch gemeinsam: Sie haben irgendwie mit der großen weiten Welt zu tun.

In der heutigen „Nachttischlektüre“-Ausgabe gibt es zwei Bücher, die eher in die Sparte „politisch“ fallen – und trotzdem keine schwere Kost sind. Das eine Buch spielt in Afghanistan, das andere in Somalia, beides also Länder, die kein typischer Roman-Schauplatz sind, sondern eher in Verbindung mit Horror-Schlagzeilen in unseren Zeitungen und Fernsehnachrichten auftauchen. Gerade deshalb finde ich die beiden Bücher so spannend, denn sie bilden eine andere Perspektive ab, erzählen Geschichten und Einzelschicksale, wo andere nur Opferzahlen und Statistiken sehen. Beide Bücher erzählen von schrecklichen Tragödien und davon, wie Menschen damit umgehen, ohne zu beschönigen, und schaffen es trotzdem, großartige und lesenswerte Geschichten zu erzählen.

Ronja von Wurmb-Seibel: Ausgerechnet Kabul

Worum geht es?

Ronja von Wurmb-Seibel ist Journalistin und arbeitet bei der Zeit. Afghanistan kennt sie zunächst nur aus Büchern und von den Erzählungen traumatisierter Soldaten, die sie interviewte. Dann recherchiert sie nach Ideen für eine neue Geschichte und stößt auf den Abzug der Bundeswehr-Soldaten aus Afghanistan. Sie fragt sich, was die Soldaten in den letzten Wochen vor dem Abzug denken, und reist für zwei Wochen ins Land. Von Afghanistan sieht sie nicht viel, sondern verbringt die meiste Zeit in Hubschraubern und Feldlagern. Das Land kommt ihr vor wie eine Filmkulisse, die sie nur hinter Panzerglas beobachten kann. Sie verlässt es mit dem Gefühl, dass sie unbedingt wiederkommen will, wenn sie wirklich etwas über Afghanistan verstehen möchte. Und das tut sie, zunächst noch einmal für eine Woche für eine Geschichte über afghanische „Rückkehrer“, also Leute, die als Kinder aus Afghanistan geflohen und nun zurückgekehrt sind, danach für einen ganzen Monat, als „Probezeit“. Danach ist klar: Sie kann sich nicht vorstellen, nicht zurückzukommen. Mit 27 zieht sie für ein ganzes Jahr nach Kabul, eine Entscheidung, die viele nicht nachvollziehen können. Am wenigsten ihre afghanischen Freunde, die immer wieder fragen: „Warum ausgerechnet Kaubl?! Wir müssen hier leben, aber du doch nicht!“

In „Ausgerechnet Kabul“ geht es um das Leben in Afghanistan, um kleine Alltagsmomente und große Zusammenhänge. Die Autorin möchte zeigen, dass es in Afghanistan mehr gibt als Burkas, Taliban und Anschläge, sie möchte hinter die Kulissen blicken und versuchen, das Land zu verstehen. Zum einen geht es um ihre Einblicke, um die Dinge, die sie erlebt, zum anderen geht es um Geschichten anderer, die sie wiedergibt. Oft steht nicht nur das Leben in Afghanistan im Vordergrund, stattdessen geht es viel um die Verbindung zwischen Afghanistan und Deutschland, um Deutsche in Afghanistan, um Afghanen in Deutschland, um Vorurteile und Freundschaften. Die deutsche Medienberichterstattung ist ein Thema. Und natürlich geht es in vielen Geschichten auch um den Bundeswehreinsatz und den Abzug der Bundeswehr.

Das Buch gliedert sich in 3 Teile, die wiederum 13 Kapitel beinhalten. Der erste Teil, „Wir und Die“, erzählt Geschichten über die Deutschen in Afghanistan, darüber, wie es ist, als Deutsche in Afghanistan zu leben und über die Blase, in der Ausländer in Kabul gefangen sind – oder sich fangen lassen. Im zweiten Teil, „Wir gehen“, geht es um den Bundeswehreinsatz in Afghanistan, um Hintergrundgeschichten und Probleme des Einsatzes – und des Abzugs. Zuletzt schreibt Wurmb-Seibel in „Die bleiben“ über ihre Erfahrungen darüber, wie die Afghanen im Krieg und mit dem Krieg leben. Jedes Kapitel erzählt eine Geschichte, die Kapitel sind zwar voneinander unabhängig, finden sich aber dennoch zu einem Ganzen zusammen.

Was ist mein Eindruck?

Ich weiß nicht, ob ich das Buch so bezeichnen darf, aber ich habe selten so einen guten „Reisebericht“ gelesen. Selten habe ich Erzählungen über ein anderes Land so nachempfinden können, obwohl ich selbst nicht da war. Und selten habe ich so eine liebevolle Berichterstattung über ein anderes Land gelesen, die sich trotzdem nicht in Exotismus oder romantisierenden Beschreibungen verliert. „Ausgerechnet Kabul“ trifft sein Ziel zu hundertzehn Prozent: Es zeichnet ein hartes, aber auch ein liebenswertes Bild von Afghanistan, es bezieht sich auf aktuelle Themen, es wehrt sich gegen Klischees, es ist ein Blick hinter die Kulissen. Dadurch, dass die Autorin als freie Journalistin keine durch Arbeitgeber auferlegte Sicherheitsregeln beachten musste, konnte sie sich in Afghanistan relativ frei bewegen. Sie lernte die Landessprache und mischte sich unter die Einheimischen, was ihr ganz besondere Eindrücke bescherte.

Wurmb-Seibel zeigt Schönes, wo wir aus den Nachrichten nur Chaos und Tod kennen, und beschreibt Gemeinsamkeiten, wo wir nur Unterschiede vermuten. Sie analysiert Strukturen und hinterfragt Alltägliches, und sie bemüht sich, ihre eigene Haltung zu reflektieren. Kabul ist für mich persönlich ganz weit weg, doch durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin ist es mir nahe gerückt. Ganz ohne Angst, feinfühlig und mit viel Respekt vor der Bevölkerung werden alle Geschichten erzählt. Gespräche werden zu weiten Teilen in der direkten Rede wiedergegeben, so dass man sich zum einen selbst ein Urteil bilden kann und sich zum anderen fühlt wie mitten drin. Besonders das letzte Kapitel hat mich sehr berührt: In deutschen Medien wird oft berichtet, die Menschen in Kriegsgebieten hätten sich an die Konflikte, den Tod, den Horror gewöhnt. Wurmb-Seibel hält dagegen und zeigt auf, dass die Menschen in Afghanistan von ständigen Traumata begleitet werden. Denn Krieg ist etwas, an das man sich niemals gewöhnen kann.

Für wen ist das Buch geeignet?

Es gibt wenige Bücher, die ich am liebsten jeder und jedem in die Hand drücken würde. „Ausgerechnet Kabul“ ist so eines. Absolute Leseempfehlung! Besonders Menschen, die sich für internationale Politik und Konflikte interessieren oder die einfach gerne von ungewöhnlichen Ländern lesen, über die man sonst wenig hört, werden das Buch lieben.

Sag nicht, dass du Angst hast

Worum geht es?

„Sag nicht, dass du Angst hast“ erzählt vom kurzen Leben von Samia Yusuf Omar, einer somalischen Läuferin und Olympia-Teilnehmerin, die auf der Flucht nach Europa 2012 vor der Küste Maltas ertrank. Der Roman von Giuseppe Catozzella schafft es, anhand eines Einzelschicksals internationale Zusammenhänge greifbar zu machen. Es ist eine Geschichte von Hoffnung und Frustration, vom Wunsch, das zu tun, was man liebt, von Mut und Begeisterung. Der Autor hat das Leben der jüngen Läuferin anhand von Gesprächen mit ihrer Schwester rekonstruiert und versucht in seinem Buch, Samia stellvertretend für alle Toten auf dem Mittelmeer eine Stimme zu geben.Samia stammt aus Mogadischu. Bereits als Kind beginnt sie, jede freie Sekunde ihrer Leidenschaft, dem Laufen, zu widmen. Ihr bester Freund Ali wird bald ihr Trainer. Doch der Bürgerkrieg ist allgegenwärtig. Samia und Ali dürften eigentlich keine Freunde sein, genauso wie ihre Eltern, denn sie entstammen verschiedenen ethnischen Gruppen. Als Samias Vater Alis Vater vor einem Anschlag beschützt, wird er selbst in den Fuß getroffen und kann nicht mehr arbeiten. Auch im Kleinen bekommt Samia mit, dass das Leben im Bürgerkrieg nicht einfach ist. Der Strand ist für sie tabu. Der traditionelle Stadtlauf, der eigentlich jedes Jahr stattfindet, muss verschoben werden. Beim Trainieren werden sie und Ali auf einmal von Männern mit Maschinengewehren angehalten. Doch Samia lässt sich nicht aufhalten, mit zehn Jahren wird sie beim Stadtlauf in Mogadischu Erste. Und ihr ist klar: 2008 will sie bei den Olympischen Spielen in China mitlaufen. Sie will einen Sieg für ihr Land erringen. Bereits als Kind beschließt sie, im Trikot ihres Landes als Erste über die Ziellinie zu laufen, die Frauen Somalias zu befreien und ihr Land aus dem Krieg zu führen.

Eines Tages kommen die Fundamentalisten der Al-Shabaab an die Macht. Von einem Tag auf den anderen schließen alle Kinos und Bibliotheken, dürfen Frauen ihr Haus nur noch in Burka verlassen, ist die Stadt nachts dunkel. Ali und seine Familie fliehen aus der Stadt. Samias hat Angst, nun nicht mehr laufen zu dürfen, doch ihr Vater schweißt sie darauf ein, weiter ihren Weg zu gehen – so trainiert sie nun nachts im Stadion. Später tritt sie in Hargeisa in Somaliland bei einem nationalen Wettkampf an. Sie spart Monate, um sich das Busticket dorthin leisten zu können – und gewinnt auch dieses Mal. Eines Tages steht ein Mitglied des Olympischen Komitees in Samias Haus. Und so wird ihr Traum wahr, sie tritt tatsächlich in China bei den Olympischen Spielen an. Als sie dort ist, ist sie erschrocken: Alle anderen Athletinnen sind so groß und muskulös. Sie kommt in der Vorrunde als Letzte ins Ziel, ganze zehn Sekunden später als die Erste, und ihr wird klar, dass sie in Somalia nicht zum Profi werden kann. Ihr fehlt die richtige Ernährung und ihr fehlen Geräte zum Trainieren. Außerdem sieht sie sich nach den Olympischen Spielen mit Drohungen und Anfeindungen konfrontiert.Über den Kontakt zu einer Journalistin reist sie nach Äthiopien, doch die somalische Botschaft stellt ihr keine Papiere aus, so kann sie auch hier nur nachts versteckt trainieren. Irgendwann fällt ihr Beschluss: Wie ihre Schwester, die bereits in Finnland ist, möchte sie „die Reise“ antreten, nach Europa, dahin, wo sie ihre Träume verfolgen kann. Nach Monaten furchtbarer Reise, in denen sie ihre Schwester und ihre Mutter immer wieder um für sie riesige Geldsummen bitten muss, kommt sie komplett entkräftet in Libyen an. Am 2. April 2012 ertrinkt sie beim Versuch, die Taue zu erreichen, die ein italienisches Boot ausgeworfen hatte.

Was ist mein Eindruck?

Ich finde die Idee super, eine persönliche Geschichte zu erzählen, ein Einzelschicksal darzustellen, wo man in den Nachrichten normalerweise nur Zahlen hört. Und Samias Geschichte hat alles, um viele Vorurteile, die Menschen vom Thema Flucht haben, zu widerlegen. Ich habe vor einiger Zeit mal einen Artikel mit Interviews von Menschen gelesen, die aus der ehemaligen DDR geflohen sind. Alle haben davon berichtet, dass sie nicht politisch verfolgt wurden, dass sie sich nicht einmal groß für Politik interessierten. Doch die eine war beispielsweise leidenschaftliche Klarinettenspielerin und konnte in der DDR ein bestimmtes Mundstück nicht bekommen, mit dem sie viel schöner hätte spielen können. Einer war begeisterter Skifahrer und wollte einfach mal in den Alpen fahren – doch ihm wurde keine Ausreise genehmigt. Ich weiß, der Vergleich zu Samias Geschichte hinkt, denn ihr Leben war auch in anderen Bereichen von der Politik eingeschränkt und sehr gefährlich, aber ich fand es damals wie jetzt wieder sehr einleuchtend, wie frustrierend es sein muss, wenn man sich einfach nur einen Lebenstraum erfüllen möchte, etwas, das niemandem weh tut und eigentlich das jeweilige Regime überhaupt nichts angeht – und dennoch an politischen Vorgaben scheitert. Da ich es so nachvollziehbar fand, dass Samia einfach nur ihren Traum verfolgen möchte, und dass es ihr selbst unglaublich leid tat, ihre Familie verlassen zu müssen, hat mich die Geschichte sehr berührt.

Die Erzählung aus der Ich-Perspektive macht das Ganze noch greifbarer. Ich hatte beim Lesen auch das Gefühl, dass sich der Autor intensiv mit der Situation in Somalia und dem Leben dort auseinandergesetzt hat und war beeindruckt, wie gut er sich in Samia einfühlen konnte. Einige Punkte im Buch widersprechen zwar anderen Quellen, aber das finde ich verschmerzbar – schließlich ist es immer noch ein Roman und keine offizielle Biographie. Lesen lässt sich das Buch vom Stil her recht leicht, der Schreibstil ist häufig ein bisschen kitschig, doch selbst das wirkt glaubhaft. Auch die Schilderung der Flucht fand ich erschreckend eindrucksvoll.Giuseppe Catozzella hat dafür Gespräche mit Menschen geführt, die Ähnliches durchmachen mussten wie Samia. Mehrmals musste ich das Buch beiseite legen, weil ich bereits das Lesen nicht mehr ertragen konnte. Doch gerade das ist das Gute, das Wichtige an „Sag nicht, dass du Angst hast“ – es sind Themen, vor denen wir die Augen nicht verschließen dürfen. Ich wünsche mir mehr solche Bücher!

Für wen ist das Buch geeignet?

Noch so ein Buch, das ich gerne vielen Menschen in die Hand drücken möchte – zum Beispiel allen, die Hassbotschaften verbreiten und sich dagegen weigern, Flüchtlinge in Europa willkommen zu heißen. Vielleicht ist die Geschichte fähig, vielen Menschen die Augen zu öffnen. „Sag nicht, dass du Angst hast“ ist durch den entspannten Schreibstil nicht nur als Lektüre für politisch Interessierte geeignet, sondern auch einfach ein schöner Roman über Hoffnung und Leidenschaft.

Kennst du eins der beiden Bücher? Wie hat es dir gefallen?
Und hast du sonst Leseempfehlungen für mich?
 
 

Die Bücher wurden mir als Rezensionsexemplare von der Verlagsgruppe Random House zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

5 Gedanken zu “Nachttischlektüre einer Fernwehverrückten #2”

  1. Hallo Ariane, vielen Dank für die Vorstellung der beiden spannenden Bücher. Besonders das Buch "Ausgerechnet Kabul" werde ich auf alle Fälle lesen, denn ich gehöre genau zu den Menschen, "die sich für internationale Politik und Konflikte interessieren oder die einfach gerne von ungewöhnlichen Ländern lesen, über die man sonst wenig hört!" 😀 Dein Blog ist toll, habe schon öfters mitgelesen und verfolge ihn auch per Feedly. Leider funktioniert dein Kommentarsystem auf meinem iPad nicht so richtig und ein Kommentar von mir war schon mal nach dem Veröffentlichen weg. vg René

    1. Freut mich, dass dich das Buch interessiert! Danke für das Lob 🙂 Ja, das Kommentarsystem auf Blogger ist echt doof… Ich bin aber gerade schon dabei, daran etwas zu ändern. Danke trotzdem für den Hinweis!

  2. Schön geschriebene Buchvorstellungen! Da hab ich glatt Lust, die beiden zu lesen.
    Mein Leseverhalten ist fast genauso- gerade verschlinge ich wieder ein Buch nach dem nächsten. Im Urlaub hab ich erst "der Alchemist" gelesen, kann ich auch nur empfehlen. Fernweh, Reiselust und ein Lächeln danach garantiert.
    Liebe Grüße

    1. Danke! 🙂 Schön, dass es nicht nur mir so geht mit dem unsteten Leseverhalten 😉 "Der Alchimist" habe ich vor einigen Jahren gelesen, als ich in Südspanien unterwegs war, das war irgendwie sehr passend und hat mir gut gefallen 🙂

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