Das Thema diesen Monat in der „Blogger denken nach“-Aktion könnte kaum schlechter zu mir passen: Von Aal bis Zebra, wen esse ich, wen nicht? Hier erwartet man sich als Leserin ja schon Berichte darüber, wie toll und verzichtfrei das vegane oder vegetarische Leben ist und wie böse alle Fleisch- oder besser gesagt Allesfresser doch sind. So etwas wird es bei mir nicht geben, denn ich bin nicht mal richtige Vegetarierin.
Warum eigentlich nicht? Ich war in der Schulzeit lange Vegetarierin, da mir das Thema Umweltschutz wichtig war (und ist). Eine Ernährung, die Massentierhaltung boykottiert, spart Ressourcen wie zum Beispiel Wasser und ist insgesamt ökologischer. Mir liegt dabei besonders das Thema Massentierhaltung am Herzen – ich finde persönlich nichts Verwerfliches daran, beispielsweise ein im Wald geschossenes Reh zu essen oder Tiere unter vernünftigen Bedingungen zu halten, um ihre Produkte zu nutzen oder sie letztendlich zu essen. Schlimm ist für mich nur, wie Tiere heute zur reinen Ware geworden sind, mit denen man ohne jegliche ethische Bedenken umspringt, wie man möchte. Darüber, ob man Tiere überhaupt essen sollte, egal, wie gut sie gehalten wurden, kann man streiten und ich hoffe einfach mal, es gibt jetzt keinen Shitstorm.
Ich hatte auch nie ein großes Problem damit, auf Fleisch und Fisch zu verzichten. Ich fand damals die ersten Wochen zwar manchmal ein bisschen hart, zumindest in Momenten, in denen einem das Aroma von Grillfleisch oder Burger in die Nase weht, aber nach und nach hatte ich gar kein Bedürfnis mehr nach Fleisch oder Fisch. Überall gab es außerdem vegetarische Alternativen, Veggie-Burger fanden langsam Einzug, in jedem Supermarkt gab es Grillkäse, der fast besser schmeckte als ein Steak und statt normalen Gummibärchen entdeckte ich Gelatinefreie für mich – die ich heute noch lieber esse als die normalen. Und dann? Dann kam Peru. Ich wollte mich nicht ein Jahr lang nur von Reis, Bananen und Kartoffeln ernähren und vor allem wollte ich teilhaben an dieser aufstrebenden, spannenden Küche. Ich wollte Lomo Saltado und Ají de Gallina probieren, wissen, wie Fleisch in Koriandersauce schmeckt und ob in Bananenblättern gegarter Fisch so gut ist, wie er riecht. Und noch dazu wollte ich auf keinen Fall, wenn ich irgendwo zum Essen eingeladen war, die deutsche Extra“wurst“ spielen. Vegetarierin zu sein ist in Deutschland normal und akzeptiert, in Peru aber völlig unbekannt. Ich hatte keine Lust darauf, mich ständig rechtfertigen und erklären zu müssen und andauernd unhöflich zu sein.
Seitdem habe ich eigentlich immer mehr oder weniger das gegessen, was mir in den Sinn kam. Ich hatte zwar in Deutschland vor, wieder weniger Fleisch zu essen, aber wenn man nicht nach der Idee „alles oder nichts“ geht, ist es viel schwerer, so eine Diät durchzuhalten. Das vegetarische Mensa-Essen sah nicht gut aus? Na schön, aß ich halt eines der Gerichte mit Fleisch. Ich hatte schon wieder so Lust auf Salami? Kaufte ich mir halt ein Päckchen. Das vegetarische Frühstück kostete genauso viel wie das mit Parmaschinken und Lachs? … Und so weiter. Noch dazu isst mein Freund Fleisch, auch ein bisschen mehr als ich, weshalb wir sogar manchmal mit Fleisch zu Hause kochen, etwas, das ich alleine nie machen würde, schon allein aus Geldgründen. Dennoch – so kann es eigentlich nicht weitergehen. Deswegen habe ich das Monatsthema Essen in unserer „Blogger denken nach“-Aktion als Anstoß genommen und den Mai über kein Fleisch und keinen Fisch gegessen. Keine große Leistung, aber für mich der „Cut“, den ich wohl gebraucht habe. Um zu merken, dass Käse eigentlich viel besser schmeckt als Wurst, dass alle mich um meinen Grillkäse beneiden und dass selbst gekochtes Essen nun wirklich kein Fleisch braucht.
Ein einziges Problem war für mich weiterhin das Essen in der Uni. Das vegetarische Essen ist zwar sehr billig, aber oft auch ungenießbar und es macht vor allem kaum satt. Deshalb bin ich nun dazu übergegangen, mir so oft wie möglich mein Essen selbst mit in die Uni zu nehmen. Da bin ich in den letzten Wochen wirklich teils zur Höchstform aufgelaufen, habe schon abends mit den Vorbereitungen begonnen oder am Wochenende Muffins gebacken, um sie mit in die Uni nehmen zu können. Ich habe schnell gemerkt, dass es mir damit besser geht: Ich bin nach dem Essen satter, aber gleichzeitig noch voll aufnahmefähig für meine Uni-Sachen, ich ernähre mich gesünder und fühle mich insgesamt besser als mit Mensa-„Fraß“. Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, sich jeden Tag etwas Neues einfallen zu lassen, einfaches Käsebrot ist ja schließlich auch keine Option, ich will doch etwas Besonderes, wenn ich schon nicht warm essen kann. Deswegen habe ich beschlossen, euch heute meine Lieblings-Mitnehm-Rezepte zu präsentieren – alles sehr schnell vorbereitbar, (halbwegs) gesund, vegetarisch, lecker, frisch und auch kalt genießbar. Vielleicht könnt ihr ja ein paar Ideen mitnehmen?
Von links nach rechts: Resteverwertungs-Quiche mit Gurken und selbstgemachten Haferkeksen, Wrap und Apfel, Couscous-Salat mit Roter Bete, Feta und gerösteten Kichererbsen, Joghurtdip und Weintrauben.
So eine Quiche ist echt das Beste! Die Zubereitung dauert zwar ein bisschen, wenn man den Teig selber macht, aber es schmeckt warm wie kalt fantastisch und es ist das perfekte Reste-Essen, denn man kann kleingehäckselt oder -geschnitten einfach alles reinpacken. Ich benutze normalerweise dieses Rezept und wandle dann einfach die Zutaten ab. Besonders gut eignen sich für die Füllung Lauch, Zucchini, Spinat, Mangold oder Fenchel, für Nicht-Vegetarier auch Lachs oder Speck. Ich nehme gern auch noch etwas Käse, zum Beispiel Feta, dazu und streue ihn vor dem Backen über die Quiche. Ich esse Quiche zum Abendessen und nehme dann am nächsten Tag vom Rest ein Stück mit in die Uni.
Die Haferflockenkekse sind nach diesem Rezept, jedoch mit normalen statt zarten Haferflocken, gebacken. Ich brauche nach einem Essen immer noch einen Nachtisch, um zufrieden zu sein, und so kommen mir leckere, gesunde Rezepte recht. Auch super sind diese Muffins hier. Beides, Kekse und Muffins, lassen sich ganz fix vorbereiten und reichen dann für die ganze Woche.
Wraps sind einfach die spannende Variante eines schnöden Pausenbrotes. Ich mache sie besonders gerne mit einer Füllung aus süßen und herzhaften Zutaten, beispielsweise mit Gurke, Salat und Mango oder Tomate, Paprika und Wassermelone. Oder ich fülle sie einfach mit den Dingen, die ich so zu Hause habe.
Couscous ist auch so etwas, das warm und kalt gut schmeckt. Noch dazu geht es wirklich schnell, der Couscous braucht vielleicht zehn Minuten zum Quellen. Couscous schmeckt übrigens mit Nüssen, Trockenfrüchten und ein bisschen Orangensaft als Dressing auch super zum Frühstück. Generell habe ich mir bei meinem „Pausenbrot“ angewöhnt, einfach das zum Mitnehmen zu machen, das ich auch frühstücke, so habe ich weniger Arbeit und kann alle Zutaten auf einmal aufbrauchen. Wenn ich Lust auf Wraps habe, esse ich einen zum Frühstück und nehme einen oder zwei mit in die Uni. Bei Couscous mache ich die doppelte Menge und rühre die eine Hälfte mit Gemüse und die andere mit Obst und Nüssen an. Besonders super für ein spannendes Mittagessen finde ich übrigens, einen Dip dabei zu haben. Der passt in eine dichte kleine Box oder ein kleines Glas und macht jedes Essen um einiges spannender! Auch Wraps lassen sich super irgendwo ein-dippen. Dips können sehr simpel aus Joghurt mit gehäckselter Gurke oder mit Honig gemacht werden (dieses süß-herzhaft ist auch eine tolle Kombination bei Couscous), ich esse auch gerne Quark mit Kräutern oder Guacamole. Fertige Dips können aber auch super sein, ich kaufe beispielsweise gern kleine Dosen Baba Ganoush oder Hummus beim Araber um die Ecke.
Die simple Mittagessens-Variante ist natürlich Brot oder Sandwich. Um es schnell vorbereiten zu können, habe ich meistens Aufbackbrötchen oder -ciabatta daheim. Ich finde, wenn man so ein Brot belegt und dabei ein bisschen kreativ ist und auf zusätzlichen Salat oder Gemüse achtet, schmeckt es meist doppelt so gut. Auf dem Bild hab ich das Ciabatta mit Tomate/Mozarella belegt und dazu noch frischen Spinat als Salatbeilage gepackt. Ein bisschen Balsamico-Essig und (wenn man es daheim hat) Pesto dazu und aus einem einfachen Brötchen wird ein richtiges Festmahl.
Ich esse total gerne Gemüse-Sticks mit irgendeiner Form von Quark oder Dip zum Eintunken. Die Frage ist nur, wie man so etwas dann transportiert. Mit wasserfesten Dip-Dosen muss man meistens vorsichtig sein, denn die sind normalerweise nicht ganz so dicht, wie sie versprechen. Außerdem hat man dann gleich zwei Dosen dabei. Eine bessere Idee habe ich (wie so oft) auf Pinterest gefunden: Dip in ein Glas einfüllen, Karotten- oder Gurkensticks reinpieksen und zuschrauben. Das einzige Problem: So lassen sich wirklich nur lange schmal geschnittene Gemüse dippen, mit Radieschen wird es zum Beispiel schwierig…
Wie gesagt, Wraps sind super. Hier drei Beispiele, zweimal mit Tomatensauce, Salat, Gurken, Karotten, Mais, Feta und Cashew-Nüssen, einmal mit Ziegenfrischkäse, Salat, Birne, Gurke und Walnüssen. Letztere Variante war einfach phänomenal, große Empfehlung!
Auch sehr lecker und vor allem sättigend, aber hier auf keinem Bild: Joghurt mit Chia-Samen. Einfach Chia-Samen etwa 10 Minuten in ein bisschen Wasser, Milch oder Kokosmilch quellen lassen, dabei öfter mal umrühren. Dann mit dem Joghurt vermischen und diesen mit spannenden Zutaten in einem Glas mischen oder stapeln. Zutaten können dabei sein: frisches oder TK-Obst, klein gekrümelte Kekse, klein gekrümeltes Pumpernickel oder Müsli… Hauptsache, es ist lecker und knuspert ein bisschen. Die Kombination Erdbeere/Pumpernickel ist übrigens fantastisch!
Ab Juni esse ich nun wieder Fleisch, aber weniger und möglichst zu besonderen Anlässen. Sobald ich in Zukunft merke, dass ich wieder ohne nachzudenken beim Fleisch zuschlage, möchte ich wieder einen fleischfreien Monat einlegen, um wieder einen Gang zurückzuschalten. Vollzeit-Vegetarierin werde ich wohl trotzdem nicht mehr werden. Warum? Ich reise viel und möchte dabei die Landesspeisen probieren. Und auch hier in Deutschland möchte ich neue Geschmackserfahrungen machen. Als Extrawurst möchte ich weder in Deutschland noch anderswo gelten und nirgendwo unhöflich sein, wenn mich jemand zum Essen einlädt – schon der Dalai Lama hat gesagt, er würde lieber Fleisch essen als die Gastfreundschaft zu verletzen. Zudem möchte ich mir hin und wieder auch ganz einfach ohne schlechtes Gewissen einen fetten Rindfleisch-Burger oder ein leckeres Stück Lachs gönnen.
Meine zukünftigen Lunchbox-Inspirationen werde ich übrigens weiterhin über Instagram teilen und ich werde auch mein Pinterest-Board mit Lunchbox-Inspirationen aktuell halten. Ihr könnt ja mal schauen, ob ihr Lust habt, mir auf einem der Kanäle zu folgen!
Mmmh sieht lecker aus! Ich finde solche Lunchboxen immer super, leider bin ich selbst immer zu faul mir welche zu machen 😀
danke für die inspirationen.
ich mache für die uni immer vesperboxen anstatt mir immer was beim bäcker um die ecke zu holen. leider bin ich wirklich nicht so abwechslungreich wie du. da motivieren deine tollen lunchboxen richtig zum nachmachen 🙂 die wraps finde ich einfach super , ich glaube ich kaufe mir morgen gleich welche
liebe grüße <a href="http://www.hydrogenperoxid.de“>HYDROGENPEROXID – Lifestyle Blog</a>
Was für ein toller Post! Ich will mir viel öfter was mit ins Büro nehmen, aber meist fehlt mir die Inspiration. Du gibst mir gerade eiiinige neue Ideen! 🙂
Übrigens verstehe ich deinen Punkt sehr gut, dass du aus "Höflichkeit" keine Vegetarierin mehr bist. In meiner Jugend ging es mir genauso, daher hab ich wenn ich irgendwo musste, Geflügel oder Fisch gegessen (davor hab ich mich zumindest geschmacklich nicht geekelt). Heute möchte ich mich in der Hinsicht einfach nicht mehr fremdbestimmen lassen und habe gelernt, mit dieser "Unhöflichkeit" zu leben. Schwierig ist es trotzdem manchmal.
Bei Insta direkt mal gefolgt 🙂
Das mit dem Uniessen kann ich gut verstehen, unsere Mensa war bei vegetarischen Gerichten auch nur mittel … Für die Arbeit koche ich meist auch vegetarisch, obwohl ich keine Vegetarierin bin. Ich finde es einfach angenehmer, mir ein Stück Grillkäse in die Pfanne zu hauen als erstmal Fleisch durch halb Berlin zu transportieren 😉
Am Wochenende, wenn mein Mann und ich dann zusammen kochen, gibt es aber schonmal Fleisch.
Bei mir gibts allerdings auch einige Dinge, die ich nicht so gerne mag. Wenn ich woanders zu Gast bin, esse ich die aus Höflichkeit aber auch 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Servus,
ich habe seit meiner Kindheit vegetarisch bis vegan gelebt – damals noch eine absolute Ausnahme – und ich erinnere mich noch gut daran, wie schwierig es oft war, überhaupt etwas halbwegs Gesundes (und Leckeres) zu esssen zu bekommen. Inzwischen ist das viel einfacher geworden und auch gesellschaftlich halbwegs akzeptiert.
Auf Reisen habe ich dann ab und zu Ausnahmen gemacht. Weniger, um nicht als "deutsche Extrawurst" dazustehen, sondern um liebe Menschen, die ihr Letztes mit mir teilen wollten, nicht zu beleidigen. Insgesamt bin ich aber mit der Ablehnung von Fleisch "aus religiösen Gründen" immer recht gut durchgekommen. 😉
Heute lebe ich pescetarisch und muss mich bizarrerweise dafür erneut rechtfertigen. Diesmal nicht nur gegenüber den Carnivoren, sondern auch gegenüber den Vegetariern und Veganern. Ich wünsche mir oft ein bissl mehr gegenseitige Toleranz, wenn es ums Essen geht … Ja, ich esse Fisch. Aber nur von Freunden und Familienangehörigen selbst geangelten Fisch. Was auch wieder zu seltsamen Blicken bis dummen Bemerkungen führt, wenn ich irgendwo eingeladen bin und die Thunfischsteaks verschmähe …
Deine Boxenfüllungen gefallen mir übrigens sehr gut! Ich finde es prima, dass du dir selbst etwas herrichtest und so auf das Mensa-Futter verzichten kannst!
Herzliche Grüße
Sissi
Gemüse-Sticks mag ich auch sehr gerne – super Beitrag und gute Anregungen!
Das ist ein Beitrag nach meinem Geschmack!
Ich mach oft Haferbrei (Haferflocken mit Milch & Obst, Honig oder Vanillezucker, Kakao, Zimt, … immer wie ich grade Lust hab) oder Joguhrt mit Früchten (heute habe ich fürs Frühstück Bananen und Himbeeren püriert) und das ganze fülle ich dann zum Mitnehmen in große Gläser mit Schraubverschluss. Als leckere Brotvariationen kann ich noch Gouda + Apfel und Frischkäse, Birne + Brie anpreisen. Und zu guter Letzt: Hummus und Baba Ganoush kannst du auch leicht selbst machen. Für Hummus – Kichererbsen (aus der Dose oder vorher kochen), Tahina, Knoblauch, Zitronensaft, etwas Öl, Kreuzkümmel und etwas Chilliepulver pürieren und für Baba Ganoush – Aubergine im Backofen garen, aus der Schale kratzen und mit Tahina, Knoblauch, fettem Joguhrt und etwas Korriander pürieren. Wenn du detallierte Rezepte brauchst schau einfach mal bei Chefkoch vorbei. Das ist einfach und super lecker.
Ich sehe das ganz ähnlich wie du – und esse kein Fleisch mehr, weil ich nicht zu diesem Massen tierhaltungs-wahn bietragen will. Weniger Fleisch essen hat bei mir nämlich auch nicht geklappt – warum? Wegen der Kantine – genau wie habe ich vorher auch schon kaum Fleisch gekocht – halt Wurst aufs Brot gekauft. Und jetzt habe ich eine feste Regel und mit der klappts gut. Fleisch gibts nur um Urlaub. Damit ich auf Reisen die kulinarische Vielfalt erleben kann und auch meine Mitreisenden im Urlaub entspannt mit mir essen gehen können. Ich plane ab Juli mich ganz von der Kantine abzumelden und auch mal Lunchboxen zu probieren – und dann versuchen, mittags vegan zu essen. Ich glaube nämlich, dass ich zu viel Fleisch mit Käse ersetze und das fürs Cholesterin ja dann auch nicht besser ist als Fleisch zu essen – und die industrielle Michwirtschaft ist ja auch nicht das wahre. Mal schauen ob ich es durchhalte. Liebe Grüße *thea
Mmh, deine Ideen sehen wirklich richtig lecker aus und sind für meine eine tolle Inspiration, denn mir fällt es sehr schwer mittags nur für mich eine Kleinigkeit zu kochen oder zuzubereiten, denn mein Freund kommt erst Nachmittags selbst von der Uni (studiert an einer anderen Uni) und da bleibt uns nur das gemeinsame Abendessen.
Da ich kein großer Freund von Frühstück bin und früh auch nur etwas Kleines hinter bekomme (ist Übungssache ich weiß, aber mein Körper mag es einfach nicht so gern), habe ich spätestens 13 Uhr richtig Hunger und dann stehe ich ratlos da 😀
Wraps mache ich mir selbst oft, da ich dafür nicht kochen muss und sie kalt belegen kann. Ich werde jetzt aber dank dir mal versuchen mir Dinge vorzukochen (mit meinem Freund zusammen) damit wir am nächsten Tag ein leckeres Mittag haben!
Liebe Grüße,
Pephe
Hallo.
Ich esse nicht viel Fleisch, und wenn nur ganz ausgewählter Herkunft. Ganz ohne Fleisch fällt es mir schon schwer, gerade wenn es um die Hauptspeise des Tages geht. Für Frühstück und Abendessen brauche ich keine Wurst o.ä. Meine Tochter ernährt sich vegetarisch, da suche ich schon manchmal nach Ideen fürs Mittagessen. Prinzipiell finde ich es absolut ok sich vegetarisch zu ernähren.
Liebe Grüße, Bee
Hallo, schön deine Gedanken zu der Fleischesser / Vegetarier Sache. Ich bemühe mich zurzeit weniger Fleisch zu essen und solange ich zu Hause meinem Alltag nachgehe und einigermaßen Zeit zum kochen habe, ist das auch alles kein Problem, nur wenn ich unterwegs bin, fällt es mir immer schwer mich für die vegetarische Variante zu entscheiden 😉 Aber das wird schon noch.
Liebe Grüße,
Leona