bildsprache: Food Photography

Wie bereits am Freitag angekündigt, starte ich heute meine Aktion bildsprache! Das Thema, das ich mir für den Januar ausgesucht habe, brennt wahrscheinlich vielen unter den Nägeln. Auch mir ging es so, dass ich anfangs mit dem hübschen, appetitlichen Anrichten von Essen und dem Fotografieren davon so meine Probleme hatte – und gar nicht wusste, wo und wie ich eigentlich am besten anfange. Dass ich das Thema direkt in den Anfangsmonat Januar gepackt habe, hat aber auch noch einen zweiten Grund: Wenn es im Winter kalt ist und man keine große Lust darauf hat, draußen das graue Wetter, die kahlen Äste oder den Schneematsch zu fotografieren, muss man sich Motive drinnen suchen – und was wäre da besser, als ein leckeres Essen in Szene zu setzen?!

Unter diesem Post könnt ihr übrigens einen ganzen Monat lang, also bis zum 18. Februar, eure eigenen Beiträge zum Thema Food Photography verlinken. Das können weitere Foto-Tipps sein oder eure ersten Food Photo-Versuche, oder vielleicht habt ihr ja Lust, eure Sammlung an Unter- und Hintergründen und hübschem Geschirr zu präsentieren? Alles, wozu euch dieser Beitrag inspiriert hat, darf verlinkt werden!

Zusätzlich zu meinen Tipps gibts, wie angekündigt, Tipps von Expertinnen. Mit einem Klick auf den jeweiligen Tipp kommt ihr auf deren Blogs. Dort findet ihr noch viel mehr Inspiration, vorbeischauen lohnt sich!

1. Wo fange ich eigentlich an?!

Als ich Rezepte für meinen Blog fotografieren wollte, stand ich erst mal vor der Frage, wo ich eigentlich anfangen sollte. Vielleicht stehe ich mit diesem Problem auch alleine da, aber ich selbst bin das komplette Gegenteil der typischen Blogger-Deko-Fee und besitze „von Natur aus“ kein hübsches Geschirr, keine schicken Servietten oder sonstige Tischdeko. Noch dazu habe damals noch in einer Siebener-WG gewohnt, wo jegliche teure Gläser oder hübsch bunte Geschirrtücher ohnehin wahrscheinlich sogar noch vor dem ersten Foto-Shooting das Zeitliche gesegnet hätten. Doch zum Stylen von Food-Photos braucht es eben ein paar kleine Extras (so genannte „Props“), sonst sieht das Foto ja langweilig aus. Wo also anfangen, wenn man nicht gerade ein kleines Vermögen investieren möchte?

Ich selbst habe für mich (wie so oft) Flohmärkte, Umsonstläden und Sperrmüll als eine Top-Quelle für schönes Geschirr und sonstige Deko entdeckt. Ihr glaubt gar nicht, wie oft Menschen Geschirr loswerden möchten – und meistens sind das dann genau die schönen alten Teller mit dekoriertem Rand und die alten, etwas übertrieben verzierten Löffel, die gut auf Fotos aussehen. Hintergründe und Untergründe habe ich bisher immer gut im Baumarkt gefunden. Auf dem Foto unten steht der Teller zum Beispiel auf einer Terrassen-Platte. Oft finden sich im Baumarkt auch günstige Reste. Tapeten und Folien können auch eine schöne Holzoptik haben, die kann man einfach auf ein Stück dünne Spanholzplatte kleben. Wenn ich eine bestimmte Foto-Idee habe (wie beispielsweise bei den weihnachtlichen Getränken hier), gehe ich auch mal in Deko-Läden wie Nanu Nana oder Xenos und kaufe mir dort die passenden Einzelteile. Guckt man nach reduzierten Teilen, ist das oft gar nicht mehr teuer – der blaue Holzteller und das weiße Förmchen auf dem Bild unten haben zum Beispiel jeweils nur fünfzig Cent gekostet.
Noch ein Tipp zum Anfangen: Probier vielleicht zu Beginn etwas aus, dass einfach gelingt und das hübsch auf Fotos aussieht. Ein Cupcake ist einfach leichter in Szene zu setzen als ein Kartoffelauflauf.

2. Such nach dem richtigen Licht!

Lauf einmal durch dein Zuhause und schau dich um. Du musst dein Essen nämlich nicht unbedingt in der Küche fotografieren, ganz im Gegenteil. Wie sieht das Licht zu den verschiedenen Tageszeiten in den einzelnen Zimmern aus? Das perfekte Licht, um zu Hause Gegenstände oder Essen in Szene zu setzen, ist helles, aber indirektes Tages(!)licht. Hell, weil man für ein Foto eben Licht braucht – wer schon einmal nachts mit einer Kamera unterwegs war, weiß, dass es bei viel Licht einfacher ist, ein scharfes Bild zu schießen. Und indirekt, weil direktes Licht zu dunklen Schatten führt, die nicht schön aussehen. Du brauchst also Licht, das weich ist und in dem Schatten keine scharfen schwarzen Konturen haben, sondern eher gräulich und verschwommen sind.
Tageslicht heißt auch: Zum Schießen von Food-Fotos ist ein bisschen Planung erforderlich. Am besten verschiebt ihr euren Fotoshoot aufs Wochenende oder einen anderen Tag, an dem du viel Zeit hast und bereits vormittags oder mittags anfangen kannst. Denn das Kochen nimmt einiges an Zeit in Anspruch und im Winter ist die Sonne nach 17 Uhr kaum noch fähig, deine Bilder zu beleuchten.

3. Gestaltung ist alles

Viel wichtiger als die perfekten Kameraeinstellungen ist beim Fotografieren von Essen die Gestaltung des Bildes. Dabei gibts selbstverständlich kein Patentrezept. Wichtiger ist es, ganz viel auszuprobieren und nach und nach seinen eigenen Stil bzw. eine gewisse Routine zu entwickeln. Ein paar Tipps und Anregungen können dir dabei hoffentlich helfen:

Welche Geschichte möchtest du erzählen? Klar, du kannst auch einfach loslegen und ausprobieren. Aber es lohnt sich, vorher ein bisschen Inspiration zu suchen und sich Gedanken über die Präsentation zu machen. Eine sommerliche Paella oder einen frischen Salat möchte man schließlich anders in Szene setzen als einen winterlichen Braten oder eine Tasse heißer Schokolade. Überleg dir, welches Farbkonzept zu deinem Gericht passt und such dir Hintergründe, Deko und Geschirr entsprechend aus. Wer komplett überfordert ist, kann ja mal auf Pinterest nach Food-Blogposts mit ähnlichen Rezepten suchen und sich von den Bildern dort ein bisschen was abgucken.

Zeig dem Betrachter, was du gezaubert hast! Klar, das machst du sowieso, du fotografierst schließlich dein Essen. Aber versetz dich für einen Moment in den Betrachter eines Bildes hinein. Sehen wir auf einem Foto eine orange Suppe, fragen wir uns zunächst einmal, was das ist. Karotte, Kürbis oder Curry? Viel angenehmer ist es, wenn wir im Hintergrund eine Auflösung dieses Rätsels finden – zwei Karotten oder ein paar Kürbisspalten, zum Beispiel. Dafür ist es wichtig, zum Fotografieren die schönsten und glänzendsten Früchte oder Gemüse auszuwählen. Teile mit braunen Stellen oder Rissen können gern noch ins Essen, aber auf dem Bild sollte alles so appetitlich wie möglich aussehen. Das funktioniert natürlich auch nicht nur mit frischen Zutaten, sondern auch mit Backzutaten wie Schokostückchen oder Nüssen.

Achja: Wenn du frische Zutaten ablichtest, kannst du sie mit ein paar Wasserspritzern aus einem Zerstäuber (ich benutze eine ausgewaschene Flasche Spray-Conditioner) extra gerade frisch gepflückt aussehen lassen.

Verwende ein bisschen weniger Essen auf dem Teller! Ein Teller sieht appetitlicher aus, wenn er nicht komplett überfüllt ist. Und appetitlich machen ihn natürlich auch kleine Details – ein bisschen verstreute frische Petersilie oder Koriander, ein Klecks Sahne oder Schmand in die Mitte einer Suppe, frisches Brot neben einen Salat… Mit solchen schnellen Handgriffen kannst du aus einem einfachen Gericht optisch etwas Besonderes machen, und das ist natürlich super für ein schönes Foto!

Der Blick über den Tellerrand. Klar, dein Essen sollte im Mittelpunkt stehen. Aber ein Blogartikel ist kein Kochbuch – da dürfen auch Fotos zu sehen sein, die einfach nur Stimmung schaffen und nett aussehen. Wie wäre es also zum Beispiel mit einem Bild, auf dem nur die Zutaten zu sehen sind? Einem stimmungsvollen Weinglas oder einem großen Löffel mit Gewürzen? Wichtig ist nur, dass all diese Fotos, solange sie in einem Blogpost veröffentlicht werden sollen, die selbe Farbgebung und Stimmung behalten – also ähnliche Hintergründe und eine ähnliche Farb- und Materialgestaltung haben.

Gestaltungsregel: Kontrolliertes Chaos. Alles akkurat anordnen? Viel zu langweilig – dem Foto fehlt Leben. Food-Fotos sollen natürlich nicht zu überladen aussehen, um den Betrachter nicht total zu überfordern. Aber dennoch sollen sie auch suggerieren, dass sie ganz natürlich entstanden sind und dürfen demnach nicht zu gestellt wirken. Kontrolliertes Chaos, heißt also die Devise. Das können ein paar Krümel oder Kleckse sein, verstreut liegende Plätzchen oder auch eine etwas übergelaufene Tasse oder Suppenschüssel. Erlaubt ist, was gut aussieht!

Ach ja: Zum Thema Bildgestaltung habe ich hier schon einmal einen Post mit Tipps veröffentlicht!

4. Nimm dir Zeit – und probiere viel aus

Ich selbst habe immer das Problem, dass ich natürlich nach dem Kochen auch direkt essen möchte und sehr ungeduldig bin. Das ist genau der falsche Ansatz, denn das Fotografieren braucht Zeit. Vor allem, wenn man noch keine Routine hat, braucht man lange, um ein schönes Bild auf der Speicherkarte zu haben. Fotografiert man Eis, das schon beim Hinsehen zerläuft, oder Pudding, auf dem sich eine unschöne Haut bildet, kann das zum Problem werden – deshalb sollte man als Anfänger vielleicht auf Speisen zurückgreifen, die auch eine Viertelstunde nach Zubereitung noch appetitlich aussehen. Ein Tipp ist auch, zu viel Essen zuzubereiten – so kannst du, wenn die erste Portion nicht mehr gut aussieht, noch eine zweite zum Fotografieren verwenden.

Bau dein „Set“ trotzdem am besten schon vor dem Kochen (oder während etwas vor sich hin köchelt) auf und leg ganz viele verschiedene Materialien und Zutaten bereit, damit du während dem Fotografieren nicht nochmal in die Küche laufen musst. Am besten ist es am Anfang, so viel wie irgendwie möglich auszuprobieren und ganz viele verschiedene Fotos zu schießen. (Das gilt nicht nur für die Essensfotografie, sondern für alles.) Dabei kannst du nicht nur bei der Gestaltung variieren, sondern auch bei den Kamerawinkeln. Probier mal aus, wie Fotos von oben oder von vorne wirken. Wenn möglich, stell dein Motiv nicht auf den Boden, sondern auf einen niedrigen Tisch oder Hocker – so kommst du gut an verschiedene Positionen heran und kannst dir die Szene von allen Seiten aus ansehen.

Ich finde es auch immer total schön, wenn so richtiges Leben in manchen Bildern ist – zum Beispiel Sirup, der gerade auf Pfannkuchen gegossen wird, ein Mund, der von einer Erdbeere abbeißt oder eine Hand, die eine dampfende Tasse hält. Vielleicht hast du ja gerade ein williges (Hand-)Model zu Hause und kannst so etwas ausprobieren!

Schau dir die Fotos am besten zwischendurch schon auf der Kamera oder noch besser auf dem Computer an und bilde dir eine Meinung. Wenn es nicht gut aussieht, spricht gar nichts dagegen, das Konzept über den Haufen zu werfen und noch einmal neu anzufangen.

5. Und die Kameraeinstellungen?

Für das Fotografieren von Essen braucht man keine Top-Kamera. Wichtiger als die technischen Einstellungen ist deine Kreativität und eine schöne Gestaltung des Bildes. Allein aus Qualitätsgründen bietet sich aber natürlich eine Spiegelreflexkamera an. Welches Objektiv man verwendet, das ist meiner Meinung nach Geschmackssache. Eine Brennweite zwischen 35 und 50 Millimetern bietet sich an, um auch Fotos von oben machen zu können, ohne auf eine Leiter steigen zu müssen.

Exkurs: Was bedeutet eigentlich diese mm-Zahl auf dem Objektiv? Jedes Objektiv besitzt zwei wichtige Zahlen: Eine Angabe in Millimetern und eine Kommazahl, zum Beispiel 50mm/1.8. Während die Kommazahl die Offenblende des Objektivs kennzeichnet, nennt man die Millimeter-Zahl Brennweite – technisch gesehen ist sie der Abstand zwischen dem Chip, auf dem deine Digitalkamera deine Fotos aufnimmt, und der Linse im Objektiv, durch die das Licht fällt. Praktisch gesehen bezeichnet die Brennweite den Vergrößerungsfaktor eines Objektivs. Je länger die Brennweite, desto weiter kannst du mit dem Objektiv in die Ferne sehen. Je kürzer die Brennweite, desto mehr passt aufs Bild. Eine Brennweite von 50mm entspricht in etwa dem menschlichen Auge und ein 50mm-Objektiv bezeichnet man deshalb als Normalobjektiv. Objektive mit einer höheren mm-Zahl heißen Tele, Objektive mit einer niedrigeren Weitwinkel. Objektive, die ihre Brennweite variieren können, nennt man Zoomobjektive.

Was sich ebenfalls anbietet, ist eine vernünftige Offenblende, beispielsweise von 2,8. Damit bekommst du einen schönen unscharfen Hintergrund und kannst auch bei nicht ganz perfekten Lichtverhältnissen vernünftig arbeiten. Ich werde das nächsten Monat näher ausführen, bis dahin nur so viel: Stell auf deiner Kamera anstatt des Automatik-Modus den Modus „A“ ein – für Aperture. In diesem Modus kannst du die Blende selbst einstellen und die Kamera regelt alles andere. Mit dem Einstellrädchen kannst du nun die Blende auf den niedrigsten Wert setzen – und damit fotografierst du. So bekommst du einen schönen unscharfen Hintergrund als Kontrast zum scharfen Vordergrund.

So, jetzt habe ich eigentlich nur noch drei Tipps: Ladet Freunde ein, wenn ihr zu viel gekocht habt, habt Spaß und genießt das Essen!

Wie gesagt, ihr könnt unter diesem Post noch einen Food-Photo-Beitrag eurer Wahl verlinken. Bis zum 18. Februar habt ihr dafür Zeit. Verlinkt werden darf alles, was zum Thema passt – gerne auch einzelne Bilder, falls ihr keinen Blog habt oder keine Zeit findet, einen ganzen Artikel zu erstellen. Ich würde mich dabei übrigens freuen, wenn ihr in eurem Beitrag auf meinen Blog oder auf diesen Blogpost verlinken würdet 🙂 Die besten Blogposts und sonstige Einsendungen werden auf meiner Facebook-Seite veröffentlicht. Nächsten Monat geht es dann bei bildsprache mit Tipps zu den Themen Mode und Beauty weiter.

18 Gedanken zu “bildsprache: Food Photography”

  1. Wow dieser Post ist wirklich sehr ausführlich und total interessant. Klasse finde ich auch die "ProfiTipps" und die Blogs dazu 🙂
    Leider ist es im Herbst und Winter sehr schwer bei Tageslicht zu fotografieren, wenn man von morgens bis abends arbeitet.
    Freu mich auf jeden Fall schon auf ganz viele andere Tipps und Berichte!
    <3

  2. Da hast du dir ja unglaublich Mühe gegeben, der Post ist toll geworden! Auch die Expertentipps finde ich super 😉 Ich bin selbst noch ganz viel am ausprobieren und steht oft mit dem fertigen Essen da und denk mir "Hm, wo sind jetzt die passenden Props?". Aber nach und nach verbessert man sich automatisch durch ausprobieren.
    Danke für den tollen Post, ich hab derzeit leider nur Archivbeiträge zum Thema Fotohintergründe, mal sehen ob ich bis Februar noch etwas Passendes zaubern kann 🙂
    GLG Charlotte

  3. Was für eine gute Artikelreihe! Ich finde deinen Post total interessant und bin jetzt super motiviert, auch mal wieder neue Food-Posts zu fotografieren 🙂
    Die beiden Links, die ich gepostet habe, sind etwas unterschiedlich (ich werde dich in beiden Posts morgen verlinken): Der Sprossen-Post war einer der ersten, bei denen ich mir bei der Komposition richtig Gedanken gemacht habe. Der Tütensuppenpost istein kleines Augenzwinkern zur ganzen Food-Fotografie und hat einfach total Spaß gemacht 🙂

  4. Wirklich ein super Post!
    Interessant und so liebevoll und ansprechend gestaltet.
    Eine schöne Idee so viele tolle (Experten)Tipps für einen Beitrag zu sammeln.

    Liebste Grüße
    Simone

  5. Toller Post. Ich habe eine Handarbeitsblog und meine Fotos sind zwar inzwischen gut hell und deutlich, aber noch etwas langweilig. Ich versuche mal ein paar deiner Tipps anzuwenden 🙂

    Liebe Grüße,
    Stephanie

  6. TAUSEND DANK FÜR DIESEN BEITRAG ! Ich habe mir so sehr gewünscht endlich mal ein paar Tipps und Inspirationen für Food-Fotos zu bekommen *_* Ich backe so gerne und würde das Thema lieben gerne mehr auf meinen Blog packen, aber bisher haben mich immer schlechte Ftos daran gehindert 🙁 Nun kann ich diese Tipps mal alle umsetzen und so vielleicht in den nächsten Wochen mit meinem Vorhaben beginnen 🙂 Vielen vielen Dank ! Ich finde es auch total klasse, dass du dir 'Experten' eingeladen hast, die uns hilfreiche Tipps geben 🙂 Außerdem ist der Beitrag auch schön strukturiert gestaltet – toll !

    Bin schon ganz gespannt auf deinen nächsten Beitrag 'Bildsprache' – Beitrag 🙂

    Wünsche dir einen schönen Start in die Woche,
    Aileen <3

  7. Wow, so viele Infos und Tipps. Da hast du dir ja echt super viel Arbeit gemacht – was sich auch auszahlt, echt mega interessant. Ich finde es ja sowieso immer besonders spannend "Expertentipps" zu hören. "Wie machen das andere", das ist einfach immer am interessantesten! Habe meinen Beitrag auch gleich mal verlinkt. Da gehts um Foodfotografie im Winter, weil das bei mir immer ein sehr großes Problem ist.

    Liebe Grüße
    Bonny

  8. Schöner ausführlicher Post. Bei mir mangelts immer an Untergründe und Geschirr 😀 davon hab ich nicht so viel.

    Teleobjektiv ist übrigens eine Bauart und bezeichnet nicht eine lange brennweite :3

  9. Hallo,
    ich bin über die Blog-Kommentierwoche auf Deiner Homepage gelandet. Sie gefällt mir grandios, obschon ich, was die Reiserei betrifft, etwas eingeengt bin. Bin ein totaler Fan von Belgien/Niederlande, darüber hinaus liegen andere Länder relativ lange zurück. Wirklich eine Super-Homepage.

    Gruß Dieter

  10. Toller Artikel! Ich liebe es auf Reisen Essen zu fotografieren, denn die beiden Dinge gehören für mich einfach zusammen 😉 Deine Fotos sehen richtig gut aus, ich werde demnächst auch mal ein bisschen herum experimentieren 🙂

    1. Danke 🙂 Ja, da geht es mir ganz genauso! Essen in Restaurants oder so zu fotografieren, finde ich allerdings immer noch eine extra Herausforderung, da ist meistens das Licht so schlecht und viel herumdekorieren oder so kann man auch nicht 😀

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