Backpacken mit Stil: 5 Tipps fürs Reise-Outfit

Gut aussehen auf einer Reise? Für mich ist das immer ein kleiner Widerspruch. Schließlich passt in meinen Rucksack nur das allernötigste, Schmuck ist absolut überflüssig und Schminke verträgt sich nicht so wirklich mit der Mischung aus Sonnencreme und Schweiß, die ich beim Wandern oder Städte entdecken tagsüber auf der Haut trage. Trotzdem habe ich in den letzten Jahren ein paar Tipps und Kniffe herausgefunden, die mir beim Packen helfen, das Gewicht meines Rucksacks sogar reduzieren und es mir dennoch ermöglichen, ein bisschen stilvoller zu reisen. Warum das nötig ist? Wenn ich das Gefühl habe, schlecht oder unordentlich auszusehen, fühle ich mich auch schlecht. Und um zwischen den „Locals“ einer Stadt einzutauchen oder sich beim Essen gehen oder Feiern nicht wie eine Touristin zu fühlen, hilft es außerdem, nicht direkt als Reisende aufzufallen.Deshalb hier: Was ich in den letzten Jahren in Bezug aufs Rucksackpacken und die Kleiderfrage beim Reisen gelernt habe – inklusive einiger Lektionen, die ich auf die harte Tour lernen musste.

1. Es knittert und wirft Falten? Es bleibt zu Hause!

Es gibt für mich inzwischen einige Grundregeln, anhand derer ich auswähle, welche Kleidungsstücke mit auf Reisen kommen. Ganz einfach lässt sich sagen: Alles, was unpraktisch ist, kommt nicht in den Rucksack. Und unpraktisch heißt unterwegs: Alles, was viel wiegt, was zusammengeknüllt im Rucksack knittert, was schlecht trocknet, was teuer war und schnell kaputt geht und was sich nicht dafür eignet, den ganzen Tag unterwegs zu sein. Egal, wie schön es ist. Deshalb bleiben noch nicht eingelaufene oder unbequeme Schuhe, Schuhe ohne Profil oder dicke und schwere Jeans direkt zu Hause. An manche Dinge beim Thema praktisch oder unpraktisch hätte ich vorher auch nie gedacht – und musste sie dann später auf die harte Tour lernen. So empfehle ich Leuten, die viel mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken bei Hitze unterwegs sein werden, nur T-Shirts und keine ärmellosen Tops anzuziehen – ihr schubbert euch sonst mit den Rucksack-Trägern die Schultern auf.

2. Und ich nehme mit…

Ich habe mir inzwischen ein paar Lieblings-Kleidungsstücke für den Rucksack angesammelt. Für Reisen im Sommer habe ich inzwischen mehrere dünne kurze Hosen, die unheimlich angenehm zu tragen sind und schnell wieder trocknen. Auch ein oder zwei lange Hosen kommen in den Rucksack – aber bloß keine Jeans. Stattdessen stehe ich auf das Lagen-Prinzip: Ich packe normalerweise eine dünne bunte Hose (eine von diesen indisch angehauchten Haremshosen) und eine Leggings ein. Ist es kalt, ziehe ich einfach beides übereinander, das ist dann ungefähr genauso warm wie eine Jeans. Und den Rest der Zeit kann ich beides einzeln tragen. Super auch: Kleider. Ich finde generell, dass die Tatsache, dass man mit nur einem einzigen Teil direkt angezogen ist, an Bequemlichkeit kaum zu überbieten ist, und liebe deswegen Kleider und Jumpsuits. Und wer ein hübsches Kleid trägt, sieht eigentlich gar nicht mehr so sehr aus wie eine Touristin.

3. Ganz wichtig: Die Schuhwahl

Meine Schuhwahl fällt meistens recht spärlich aus, was im Hinblick auf vergangene Reisen vielleicht nicht immer die klügste Entscheidung war. Bei meiner Reise durch Spanien und Portugal 2013 hatte ich zum Beispiel nur ein Paar Flip-Flops dabei. Das hat mein Rucksackgewicht deutlich reduziert, war aber nicht immer praktisch und führte dazu, dass mein Host in Lissabon mir aus Sorgen über meine Füße fast Turnschuhe geschenkt hätte. Ich denke mittlerweile, dass bequeme Turnschuhe wirklich ein Muss sind – leider, denn so müssen auch noch Socken eingepackt werden. Seit letztem Jahr besitze ich nun zwar keine Nike Free, aber eine billigere Version eines anderen Schuhherstellers, und ich denke, die werden zu einem ständigen Reisebegleiter werden. Da ich mittlerweile immer mehr in der Natur unterwegs bin, müssen inzwischen auch Wanderschuhe immer mit. Nach bequemen Sandalen suche ich (seitdem ich meine Flip-Flops in Spanien/Portugal und auf der Reise in Richtung Südosten 2014 fast komplett durchgelaufen habe) noch. Ich finde, es gibt kaum etwas Schöneres, als die dicken Wanderschuhe auszuziehen und in Sandalen zu schlüpfen. Deswegen habe ich meine Sandalen oder Flip-Flops auch nicht nur dabei, sondern trage sie auf Reisen immer im Tagesrucksack mit mir herum, damit ich zwischendurch mal wechseln kann.

4. Benutze Tüten zum Sortieren

Vielleicht kennt ihr das auch: Ihr seid unterwegs, es ist Morgen, ihr wollt schnell weiter und müsst euch fertig machen – mit Rucksack manchmal eine kleine Herausforderung. Man kramt und kramt und wenn man endlich mal die passenden Teile gefunden hat, liegen drei Viertel des Rucksackinhalts auf dem Zimmerboden verstreut. Einen Geheimtipp, um das zu verhindern, habe ich mal von meiner Freiwilligendienstkollegin in Peru bekommen. Man nehme sich mehrere verschiedene (Plastik-)Tüten, jeweils eine für Oberteile, eine für Unterwäsche, eine für Hosen und so weiter. Mit diesem System kann man die einzelnen Tüten aus dem Rucksack ziehen, sich jeweils ein Teil nehmen und dann einfach alles wieder zurückstopfen. So fliegt nichts durcheinander und man muss fast nicht mehr suchen. Platzsparend ist dieses System aber natürlich nicht – deshalb wohl eher für einen Wochenendtrip oder eine Reise im Sommer geeignet.

5. „Blend in“

Wer für längere Zeit an einem Ort bleibt, möchte vielleicht nicht jeden Tag als Touristin oder generell als „fremd“ erkannt werden. Oft ist aber genau das der Fall, denn auch ganz unabhängig von Hautfarbe und Sprache geben wir uns über unser Verhalten und unsere Kleidung als Außenstehende zu erkennen. Was dagegen hilft? Ganz einfach: sich ein bisschen anzupassen. Selbstverständlich muss man seinen eigenen Stil nicht komplett aufgeben, aber es schadet ja nicht, sich auch mal auf einer Reise nach neuen Klamotten umzusehen, die vielleicht eher zum Stil der Einheimischen passen als die eigenen – im Idealfall natürlich auf lokalen Märkten anstatt in großen Ladenketten. Wer in Ländern des Globalen Südens unterwegs ist und sich auch in ärmere Stadtviertel oder Regionen begibt, dem würde ich das ganz besonders empfehlen. Zum einen ist es sicherer, nicht auf den ersten Blick reich auszusehen, zum anderen wirkt es einfach sympathischer. Wenn ihr eine lange Reise plant oder beispielsweise zu einem Auslandsjahr aufbrecht, wäre es auch zu überlegen, eher ältere Kleidung mitzunehmen, die ihr ohne Probleme dort lassen könnt. Zum einen kann man in vielen Ländern Kleidung sehr viel günstiger als in Deutschland reparieren lassen, zum anderen möchtet ihr euch vielleicht zwischendurch mal etwas Neues kaufen – und könnt dann eure Sachen aus Deutschland im Ausland verschenken.

Und zu guter Letzt – keep it simple! Das schönste Accessoire ist immer noch das Lächeln nach einem tollen Tag!

Habt ihr Kleidungsstücke, auf die ihr beim Reisen nicht verzichten wollt?

26 Gedanken zu “Backpacken mit Stil: 5 Tipps fürs Reise-Outfit”

  1. Toller Beitrag. Vor allem den Tipp mit den Tüten werde ich ab jetzt IMMET anwenden. Das war bis jetzt immer schrecklich nervig, das unterste Teil aus dem Rucksack rauszukramen.

    Worauf ich definitiv nicht verzichten möchte? Einfach, aber bequeme Sommerkleider (am besten T-Shirtkleider – kann man mit oder ohne Gürtel tragen, dann hat man schon wieder zwei Looks. Ach ja und auch Platzsparend: Pullis statt Jacken!)

    Liebe Grüße,
    Magda

    1. Haha, ja! Ich hatte auch den Plan, aber ich musste feststellen, dass dieses System doch viel Platz wegnimmt 🙁

      Das stimmt, bequeme Sommerkleider sind auch einer meiner Reise-Favoriten!

  2. Haha, schön, mal zu lesen, dass ich nicht die einzige mit dem Tüten-Trick bin. 😀

    …worauf ich aber mittlerweile auch achte, wenn es darum geht, mir die Kleidung im Urlaubsland zu kaufen, ist, doch mal ganz genau zu überlegen, ob ich das Stück zuhause wirklich auch anziehen möchte, oder ob ich das grad nur so cool finde, weil einfach alle um mich herum Haremshosen, Shirts mit tausend Holzperlen und ähnliches tragen.

    Zuhause bin ich kleidungstechnisch nämlich eher so richtig langweilig drauf – und habe halt trotzdem mittlerweile drei Wickelhosen, ein paar Holzperlenshirts und Blümchenkleider.

    Dagegen habe ich bei meinen Reisesandalen deeeen Obervolltreffer gelandet – vielleicht sind die ja auch was für dich: http://www.hannahs.co.nz/search?q=Romans&gclid=CjwKEAiArqKmBRCOj_qfmuqinnYSJAAkAYwGqfccYOyCHcnCHmLLrWLjP5yN4Mw0n5zPHbCXnZdvthoC09bw_wcB
    Ich hab meine jetzt seit bald 10 Jahren, trage sie seit 8 Jahren regelmäßig im Sommer, im Urlaub und auf Festivals und sie haben an einer Stelle einen kleinen Riss. Das Einlaufen hat 1-2 Tage gedauert, seitdem drückt da gar nix mehr. Ins Wasser gefallen sind sie auch schon öfter, war kein Thema. Einziges Manko: Neuseeländische Reisebekanntschaften kommen nicht mit deinen Füßen klar, weil sie diese Sandalen ihre komplette Schulzeit über zur Schuluniform tragen mussten.

    Hach, jetzt will ich bitte sofort nach Weitwegland! 🙂
    Liebe Grüße
    Maren

    1. Haha, sehr cool 😀 Ich kenne das sonst auch nur von mir bzw. von der Bekannten, die mir den Tipp gegeben hat!

      Das verstehe ich, unterwegs kauft man sich gerne mal Dinge, weil man gerade in der Stimmung ist und alle so rumlaufen. Ist mir auch schon passiert. Aber diese weiten Hosen trage ich auch zu Hause gerne. Im Zweifelsfall ist das auch ein super Jogginghosen- oder Schlafanzug-Ersatz 😉

      Danke für den Tipp mit den Sandalen! Ich glaube, außerhalb von Neuseeland und Australien bekommt man die gar nicht, oder?

  3. Ich werde wohl nie ein Backpacker, allein weil ich keinen schweren Rucksack länger als eine Stunde tragen könnte, ohne mich danach für zwei Wochen aufs Sofa zu gegeben, aber ich lese deine Reisetipps trotzdem immer sehr gerne ;)!

    1. Ach, Backpacking ist ja auch immer so ein unseliger Begriff. Warum soll man mit Rucksack schließlich besser reisen als mit Ziehkoffer 😉 Und wenn man zB. nur mit Handgepäck reist, muss man den ja auch klein und leicht halten!

  4. Ich mag deine Reiseartikel einfach unglaublich gerne, Ariane!
    Vor allem der heutige Post ist wirklich praktisch – ich sehe es nämlich kommen, dass meine Kanadareise im Sommer klamottentechnisch ein echtes Drama werden wird 😀

    1. Danke dir 🙂 Ja, das war meine Georgien-Reise auch – kalte und wettertechnisch unberechenbare Länder sind wirklich schrecklich 😀 Ich wünsch dir viel Erfolg!

  5. Ich habe zum Wandern in der wärmeren Zeit total bequeme Sandalen. Wasserfest, man kann also auch mal durch einen Fluß laufen, und sie sind wirklich zu 100% zum Wandern geeignet. Auf die möchte ich nicht verzichten 🙂 Die sind von "Keen", wenn ich mich nicht irre. Ich hoffe daß ich sie in diesem Jahr auch mal in den Pyrenäen ausführen darf 🙂
    Backpacker bin ich zwar nicht, aber im Van ist auch nicht gerade soooo viel Platz, da kommen die Tipps schon recht, danke 🙂

  6. Echt schöner Post 🙂
    Bin nicht so der Backpacker aber ich denke, dass man diese Tipps auch für normale Reisen nutzen kann 🙂
    Du wurdest von mir übrigens auch getaggt. Also wenn du Lust hast mitzumachen 🙂
    Ich würde mich sehr freuen 🙂
    LG Juli von Rahmenlos

  7. Wirklich tolle Tipps! Ich liebe auch leggins und diese Haremshosen, dazu wanderstiefel- für mich war diese Kombi perfekt für den AlpenSommerUrlaub. Ich kann den TütenTrick nur empfehlen, mache ich seit Jahren so und zur Not hat man immer etwas für nasse Kleidung dabei! Schwer tue ich mich immer bei der Jackenwahl…

    1. Danke 🙂 Ja, das stimmt – bei Jacken schwöre ich zumindest im Sommer selbst auch auf das Lagen-Prinzip: eine dünne Regenjacke plus dicke Pullis, die man dann beliebig kombinieren kann. Im Winter kommt man nicht um eine dicke warme Jacke herum 😉

  8. Hey, den Tütentrick hat mich meine Mutter als kleines Kind gelehrt 😀
    das mit den Klamotten sollte ich mir wohl mal zu Herzen nehmen. Ich habe zwar immer extrem leichtes Gepäck, weil ich mehr oder weniger immer schon im Voraus plane, was ich anziehen werde und mein Kleiderschrank eh nicht so viel Auswahl gibt, aber stimmt schon, Jeans sind einfach schwer.
    Die Jacke umgehe ich immer, indem ich eine Regenjacke dabei habe, die ich über alles drüber ziehen knn und bei Bedarf zu einer kleinen Tasche zusammenstopfen kann und ansonsten eine ganz noramle, die ich auf dem Flug trage. Da fällt die dann auch nicht ins Gewicht. Und ich wähle immer je nach Reiseort (und Temperatur) entweder eine ärmellose Jacke(was für Restaurants eher unschick ist) oder meine Übergangswinterjacke. Für wärmere Gegenden, wenn es mal schick sein soll, reicht ja eine Weste, die ich immer dabei habe für obendrüber. Irgendein Basicteil, das einfach zu allem passt. Genauso bei den Schuhen. Die schwersten Schuhe werden im Flieger getragen, dazu noch wahlweise Flipflops oder Sandalen, je nach Reiseort.
    Bei Kosmetika habe ich mir inzwischen ein Arsenal an kleinen Tuben und Fläschchen zugelegt, damit ich nicht die große Shampooflasche mitnehmen muss, etc., und dann wird auch nur das Nötigste eingepackt. Wer braucht schon Lidschatten auf ner Reise? Mal ehrlich!
    Mein größtes Problem ist immer meine Handtasche: Ist sie zu groß, wirds nervig, ist sie zu klein, passt die Kamera (+ Zubehör) nicht rein. Dann will ich sie umhängen können, muss sie aber auch mal so auf der Schulter tragen können, weil es auf Dauer den ganzen Tag durch ne fremde Stadt laufen, etc. mit schwerer Tasche schonmal Schulterschmerzen geben kann und dann will man die Schulter ja auch mal entlasten. Also da habe ich bisher noch keine Lösung gefunden. Hab jeden Urlaub eine andere tasche und bin mit jeder Tasche unzufrieden =(

    1. Haha, tatsächlich?! Das ist ja lustig.
      Das mit der Jacke mache ich normalerweise genauso – die Lagentechnik funktioniert da auch perfekt 🙂 Bei Kosmetik hab ich mir inzwischen auch angewöhnt, kleine Flaschen zu kaufen, die sich aufschrauben lassen – die werden dann einmal gekauft und immer wieder aus der großen Flasche aufgefüllt. Wobei ich Shampoo und Deo inzwischen auch fest und nicht mehr flüssig benutze.

      Unterwegs hab ich nie eine Handtasche dabei, immer einen kleinen Tagesrucksack. Mit Kamera und evtl. noch einer Wasserflasche würde ich bei einer Umhängetasche schon nach einem Tag meine Schultern nicht mehr spüren… Wenn ich mit meinem Freund in den Urlaub fahre, machen wir es auch oft so, dass wir nur einen Rucksack mitnehmen und den abwechselnd tragen 🙂 Das Problem bei einem kleinen Rucksack ist nur der Transport. Wenn man einen großen Backpacker-Rucksack auf dem Rücken hat und dann auch noch den kleinen Rucksack in der Hand, das ist etwas unpraktisch 😉

    2. Ja, der Transport hat mich bisher immer davor abgeschreckt. Und die Tatsache, dass ich keinen Rucksack habe, den ich freiwillig mitschleppen würde und mit dem ich mich dann abends auch in ein Restaurant traue. Außerdem hasse ich es, einen verschwitzten Rücken zu haben. Ach ich weiß auch nicht… Die Kamera fällt bei mir aber auch nicht so ins "Taschengewicht", weil ich sie ständig in der Hand halte 😀
      Apropos, Ich will gerade einen Beitrag über "Kamera in der Hand – Den Touristen erkannt" schreiben. Wie machst du das denn?

    3. Ja, damit hast du auf jeden Fall recht 😀 Wobei der Rucksack inzwischen ja irgendwie wieder gesellschaftsfähig geworden ist – dank Herschel, Fjallraven und wie die ganzen Hipster-Marken heißen.

      Ach, ich bin da relativ abgebrüht. In meiner Heimat laufe ich auch ständig mit Kamera herum, warum sollte ich das woanders nicht tun?! Wobei es echt auf das Reiseland ankommt – in Peru würde ich zum Beispiel nicht einfach so mit der Spiegelreflex in der Hand durch eine Stadt laufen. Da würde ich die Kamera eher so in die Tasche bzw. den Rucksack packen, dass ich sie schnell rausholen kann.

  9. Hey! Mal wieder ein schöner und informativer Post, einige der Erfahrungen, von denen du schreibst, musste ich leider auch schon machen…
    Und Sandalen suche ich auch noch krampfhaft- in den meisten kriege ich nämlich schnell blasen, deshalb müssten sie super bequem sein…
    Liebe grüße

  10. Was für ein schöner Abschlusssatz: "Das schönste Accessoire ist immer noch das Lächeln nach einem tollen Tag!"

    Ich war bisher noch nicht nur mit Rucksack unterwegs, aber ich habs bald vor… daher saug ich jeden deiner Tipps gierig auf. 😀

    1. Danke 🙂 Ach, das unterscheidet sich ja an sich auch nicht vom Reisen mit Ziehkoffer 😀 Nur, dass man dann wirklich fünfmal überlegt, ob etwas mitmuss oder nicht…

  11. Hey Ariane!
    Schöner Beitrag, die Tütensache setze ich so auch in meinem Koffer um und sogar in großen Handtaschen (naja eben mit verschiedenen Kosmetiktaschen). Ganz ohne Schmuck reise ich aber nicht. Ich nehme nur Modeschmuck mit, der kann aus einem simplen Tageskleid ganz schnell ein Abendoutfit zaubern-praktisch, wie ich finde 🙂
    LG

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.