Glücklicher und entspannter bloggen?! Meine Tipps

Wir Hobby-Blogger wollen es oft nicht wahrhaben. „Ich mach das ja eh nur aus Spaß“, sagen wir und sitzen dann noch bis spät abends am neuen Artikel, der morgen noch online gehen muss. Während die Wäsche sich neben der Maschine stapelt und eigentlich auch noch der Seminartext für morgen gelesen werden sollte… Gut, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber wahrscheinlich kennst du auch das Problem, dass du manchmal gerne Tage mit zweiundvierzig statt vierundzwanzig Stunden hättest, um alles zu schaffen, was du dir vorgenommen hast. Und dass du sogar an dein Hobby so hohe Ansprüche stellst, dass du dich hin und wieder selbst unter Druck setzt. Mir zumindest geht es manchmal so – es ist nicht immer ganz so leicht, Uni, Sprachkurse, Arbeit, Blog und Sozialleben zeitlich unter einen Hut zu bekommen, vor allem, da ich die meisten Dinge schließlich nicht nur erledigen, sondern auch noch besonders gut hinbekommen möchte. Mittlerweile habe ich aber ein paar Strategien entwickelt, um all dem Herr (oder Frau?!) zu werden und vor allem das, was für den Blog anfällt, so entspannt, ruhig und effizient wie möglich anzugehen – und dachte mir, die teile ich heute mal. Vielleicht helfen dir meine Tipps ja weiter? Ich denke mir, sie lassen sich nicht nur aufs Bloggen, sondern auch auf andere Lebensbereiche anwenden.

1. Du musst erst mal gar nix!

Ich weiß, das klingt zunächst komisch. Schließlich hat man ja doch irgendwie oft das Gefühl, dieses oder jenes muss sein, auch wenn der Blog nur ein Hobby ist. Ich habe beispielsweise den Anspruch, mindestens 2-3 Artikel pro Woche online zu stellen, und auch meine Social-Media-Kanäle regelmäßig zu befüllen. Aber ganz ehrlich, wenn ich eines davon mal nicht schaffe, ist das auch kein Weltuntergang. Niemand zwingt mich dazu und eigentlich bin ich auch zum größten Teil nur mir selbst verpflichtet, niemand außer mir stellt diese Ansprüche. Meistens fällt es meinen Leserinnen und Lesern gar nicht auf, wenn ich mal für drei Tage nichts auf Facebook poste oder nur ein Blogartikel in der Woche online geht. Wer (als Hobby-BloggerIn) wegen des Blogs in Stress gerät, sollte sich zunächst erst einmal klar machen: Ich muss erst mal gar nix, ich bin niemanden verpflichtet. Das baut Stress ab – und eröffnet Möglichkeiten, um das Arbeitspensum ein bisschen zurückzuschrauben. Ich habe früher beispielsweise immer alle Kommentare beantwortet, das schaffe ich inzwischen einfach nicht mehr. So werden nur noch Fragen oder Kritik beantwortet. Das ist natürlich doof und sobald ich mehr Zeit habe, werde ich auch wieder mit dem Antworten anfangen, aber momentan geht es eben nicht anders und entlastet mich sehr. Solltest du dich gestresst fühlen, überleg doch mal, ob du nicht auch ein paar solche Dinge findest, die du sein lassen könntest.

Im Leben müssen manche Dinge eben erledigt werden, und auch, wenn sie schön sind und eigentlich Spaß machen, können sie in der Masse zu Stress werden. Da hilft es, tief durchzuatmen – und auch hier das Wort „müssen“ aus dem eigenen Wortschatz zu streichen. Denn wir können unsere Psyche über die Sprache, die wir benutzen, einigermaßen steuern. „Ich muss morgen …“ setzt den Körper sofort unter Druck. Besser ist es, zu sagen: „Ich werde morgen …“ Das klingt nicht nach Stress und Deadline – und dafür gleich nach einem Plan!

2. Schreib das, was dir leicht fällt!

Du willst einen Artikel veröffentlichen, findest aber einfach keinen Zugang dazu? Egal, welche Tipps gegen Schreibblockaden du ausprobierst, es wird einfach nicht besser? Dann überleg doch mal, ob dieser Text wirklich geschrieben werden muss. Vielleicht hast du ja eine andere, eine bessere Idee, die dir ein bisschen leichter von der Hand geht? Wenn du einen Redaktionsplan hast, gestalte ihn flexibel, so dass du zwischendurch immer noch ändern und wechseln kannst. Besonders für Zeiten, in denen dein Leben stressig ist und du wenig Zeit hast, solltest du Artikelideen bereit halten, bei denen du direkt Inhalt und Form im Kopf hast und die sich schnell und angenehm verwirklichen lassen. Schwierigere Beiträge, an denen du länger sitzt, kannst du dann auf entspanntere Phasen verlagern. Ich persönlich habe festgestellt, dass ich Aufzählungs-Posts wie diesen hier wirklich schnell schreiben kann, die fallen mir sehr leicht. Reiseberichte in Geschichtenform machen mir zwar irre Spaß, ich sitze aber auch endlos an einem Artikel. Vor allem Artikel mit vielen neuen Fotos scheinen zwar leicht zu verwirklichen zu sein, ich brauche aber immer gefühlte Stunden, um Fotos zu bearbeiten – so brauche ich da also auch meine Zeit.

Auch bei regelmäßig erscheinenden „Specials“ solltest du Themen auswählen, die dir leicht von der Hand gehen oder die wenig zusätzliche Arbeit erfordern. Meine Empfehlungen, die ich am Ende des Monats in der Reihe 12mal12 veröffentliche, sammle ich beispielsweise ohnehin jeden Monat über. Zum Ende hin gehe ich schlicht meine Lesezeichen, gemerkten Artikel bei Feedly und Pinterest-Pins durch und habe ohne viel Aufwand einen Artikel zusammen, der nicht nur mir, sondern auch meinen Leserinnen und Lesern immer gut gefällt.

3. Lass dich nicht überrollen!

Auch, wenn es zunächst anstrengender und stressiger erscheint: Versuch, den Dingen voraus zu sein und dich nicht von ihnen überrollen zu lassen. Antworte beispielsweise auf Mails oder Kommentare jeden Tag oder alle zwei Tage, anstatt alles anzuhäufen. (Etwas, das ich definitiv noch lernen muss…) Alles, was erledigt ist, ist auch aus dem Kopf – und besonders bei schwierigen oder unangenehmen Mails ist es besser, diese direkt abhaken zu können, anstatt sie tagelang im Kopf herumspuken zu lassen. Auch bei Artikeln, Social Media-Beiträgen und allen sonstigen Aufgaben ist es generell ein entspannendes Gefühl, etwas in der Hinterhand zu haben. Stressfreiheit steigert zumindest bei mir auch die Qualität der Artikel: Wenn ich weiß, ich muss nicht zwingend etwas veröffentlichen, schreibe ich dann, wenn mich sozusagen die Muse küsst, ich eine Idee oder einfach gerade Lust habe. Habe ich aber den Druck im Nacken sitzen, morgen oder übermorgen etwas veröffentlichen zu wollen, schreibe ich irgendetwas vielleicht so schnell wie möglich runter, mit dem ich gar nicht zufrieden bin, nur um die Quote zu erfüllen.

Ein gewisses Polster ist immer angenehm, denn gerade bei kreativen Betätigungen ist es wichtig, sich nicht zu sehr unter Druck setzen zu müssen und die inspirierten Phasen ausnutzen zu können.

4. Hab flexible statt feste Termine!

Manche Blogs haben feste Redaktionspläne – montags wird ein Reisbericht veröffentlicht, mittwochs ein Rezept, freitags ein Outfit. Andere haben feste Kategorien, wie beispielsweise eine Kolumne, die jeden Sonntag erscheint. Ich könnte mir beides für heldenwetter überhaupt nicht vorstellen. Ich veröffentliche normalerweise das, was mir gerade Spaß macht und worauf ich Lust habe. Jede Woche eine Kolumne schreiben zu müssen, würde mich wahrscheinlich derart unter Druck setzen, dass ich jeglichen Spaß an der Sache verlieren würde. Solltest du Stress beim Bloggen empfinden, überleg dir, welche fixen Termine du hast und ob du sie nicht vielleicht ein bisschen flexibler gestalten könntest. „Sonntagsgedanken“ oder eine „Freitagskolumne“ können ja zum Beispiel freitags oder sonntags erscheinen – aber eben an den Freitagen und Sonntagen, an denen du Lust auf das Schreiben und eine gute Idee hast, anstatt gezwungenermaßen jede Woche. Und das gilt nicht nur für Blogposts – ich hab beispielsweise inzwischen auch beschlossen, meinen Newsletter in unregelmäßigen Abständen zu verschicken anstatt wöchentlich und lebe damit um einiges entspannter.

Das mit den festen Terminen gilt übrigens auch für Ankündigungen: Kündige einen Blogpost erst dann über Social Media oder andere Kanäle an, wenn er bereits fertig geschrieben ist! Ansonsten setzt du dich nur unnötig unter Druck, weil du eben noch ganz fix fertig werden musst, da du den Artikel ja gestern für heute angekündigt hattest…

5. Schreib motivierende To-Do-Listen!

Mit diesem Punkt ergänze ich eigentlich den vorhergegangenen Punkt: Gestalte deine To-Do-Listen (wenn du überhaupt welche schreibst) offen und flexibel. Vielleicht geht es dir ja auch so, dass du manchmal auf Dinge total Lust hast und dir diese an anderen Tagen nervtötend und schwierig vorkommen? Nutze das und versuch, möglichst immer das zu tun, was dir ohnehin gerade Spaß macht – ohne natürlich komplett unangenehme Aufgaben ganz auszulassen. Überleg vielleicht, eine Wochenliste statt Tageslisten zu schreiben, um jeden Tag die Dinge erledigen zu können, die dir gerade am leichtesten fallen. Halte die Punkte, die du aufschreibst, offen. Ich schreibe beispielsweise, wenn ich nicht gerade zwingend aufgrund einer Kooperation oder einer Blogparade etwas Bestimmtes veröffentlichen muss, inzwischen einfach „einen Blogpost schreiben“ und nicht „Reisebericht … schreiben“. So kann ich auf meine Liste mit Ideen oder meinen monatlichen Redaktionsplan gucken und mir das aussuchen, das mich gerade anlacht.

Egal, auf welchen Zeitraum sie angelegt ist, halte deine Liste auf jeden Fall realistisch, denn der Tag hat nur 24 Stunden und nichts ist frustrierender als nicht erledigte Punkte. Dabei hilft, einen kleinen Zettel anstatt einer DinA4-Seite zu verwenden – und im Zweifelsfall immer direkt neben die Aufgaben zu schreiben, wie lange du deiner Einschätzung nach dafür brauchen wirst. Wer dazu neigt, die Zeit zu unterschätzen, rechnet bei jeder längeren Aufgabe noch eine halbe Stunde drauf. Versuch, dir klar zu werden, zu welchen Tageszeiten du am besten arbeiten kannst, und geh die wichtigsten und aufwändigsten Listenpunkte immer zu diesen Zeiten an. Ich beispielsweise arbeite am besten morgens und versuche immer, das Schwierigste, wofür ich am meisten Gehirnkapazität brauche, direkt nach dem Aufstehen zu erledigen. Dafür wird es in der Liste direkt gesondert markiert.

6. Plane und automatisiere so viel wie möglich!

Automatisierung ist so ein Wort, bei dem bei BloggerInnen gefühlt immer direkt die Alarmglocken schrillen. Ich weiß, es ist nicht ideal, wenn bei Twitter nur automatisch die Instagram-Bilder erscheinen und dass neuer, frischer und spannender Content besser wäre – aber hey, sind die Instagram-Bilder nicht besser als nichts?! Und zusätzliche Zeit haben sie nicht gekostet.

Ich nutze für meine Social Media-Kanäle inzwischen die wunderbare Web-App Buffer, mit der Facebook-, Twitter-, Google Plus- und inzwischen auch Pinterest-Beiträge vorgeplant und zu beliebigen Zeiten veröffentlicht werden können. Mit der Buffer-Erweiterung für Chrome kann ich inzwischen sogar auf Twitter jeden Retweet zu jeder beliebigen Zeit veröffentlichen. Das spart mir unendlich viel Zeit und auch einiges an Nerven. Denn ich kann mich einmal die Woche eine Stunde lang hinsetzen und mir Beiträge für die ganze Woche überlegen, anstatt jeden Tag darüber nachdenken zu müssen, was ich nun veröffentlichen soll. Ein weiterer Bonus: Dadurch, dass man erst mal Buffer öffnet und nicht Facebook, Twitter & Co., hat man kaum eine Chance, sich in sozialen Netzwerken zu verlieren.

Dass Blogposts vorgeplant werden können und dass das sinnvoll ist, brauche ich dir wahrscheinlich nicht zu erklären. Aber manchmal kann es – siehe Punkt 3 – auch gut sein, nicht nur den aktuellen Artikel auf die richtige Uhrzeit zu planen, sondern sogar für eine ganze Woche oder mehr die Blogposts fertig geschrieben und vorgeplant zu haben. Das macht zwar einmal eine Menge Arbeit, doch dann hat man eine ganze Weile Luft und kann sich anderen spannenden Dingen widmen.

Fühlst du dich auch manchmal gestresst? Und hast du ebenfalls solche Strategien, die dagegen helfen? Ich würde mich freuen, Tipps zu bekommen 🙂

21 Gedanken zu “Glücklicher und entspannter bloggen?! Meine Tipps”

  1. Danke für diese Auflistung, da sind einige wirklich gute Anregungen dabei! Vielleicht auch endlich mal der Fußtritt, mich besser zu organsieren und gleichzeitig nicht die Freude am Bloggen zu verlieren 😉

  2. Super Anregungen. Das Hobby sollte Spaß machen und nicht zu einer Zwangsverpflichtung werden. Man kann ja locker an die Sache rangehen und trotzdem gute Inhalte produzieren.

    Meine Beiträge richte ich an den dazupassenden Linkpartys aus. So werden kreative und Upcycling Projekte immer dienstags erscheinen, und selbstgemachte Kleidungsstücke immer am Mittwoch. So kriegt man gleich auch noch ein paar zusätzlich Seitenaufrufe zusammen und kann sich nebenbei von anderen für zukünftige Projekte inspirieren lassen.

    Liebe Grüße, Daniela

  3. Schöne Anregungen, die du da zusammen gestellt hast. Jeder muss da für sich seine eigenen Strategien finden, wobei ich es wichtig finde, dass der Spaß am Bloggen nicht verloren geht. Wenn man immer nur denkt "ich muss jetzt diesen oder jenen Beitrag unbedingt fertig schreiben" ist man irgendwann so gefrustet, dass man gar keine Lust mehr hat.
    Gegen den Punkt mit der Automatisierung und dem planen von Beiträgen spricht nichts, ich finde das legitim und man erspart sich wirklich viel Stress. Das Beste ist meist ohnehin, die Beiträge einfach dann zu schreiben, wenn man eine gute Idee hat anstatt sich total in einem Blogplaner oder einer To-Do-Liste fest zu fahren.

    Liebe Grüße,
    Wibke

  4. Solche Strategien helfen mir immer so lange, bis ich spontan komplett untertauche (o_o) Andererseits ist das natürlich wirklich keine Lösung – am besten hilft mir immer das Motto, 'alles kann, nichts muss'. Gerade beim Punkt 'ich MUSS jede Woche dasunddas online stellen' hat es bei mir irgendwie das letzte mal geknackt, dazu kam dann noch mein selbstauferzwungenes 'ich will nichts persönliches bloggen' und irgendwann verlor ich PENG ganz die Lust.
    Deine Auflistung ist also ziemlich nützlich, wenn ich mal ehrlich bin!

  5. Wow, danke für diesen tollen Artikel! Manchmal habe ich ja anbetrachts dieser ganzen tollen Blogs, bei denen jeden Tag ein 1.500-Wörter-Artikel online geht und wo natürlich auch Instagram & Co. prall befüllt werden, echte Selbstzweifel. Ouh, und bei dem Punkt mit den unbeantworteten Emails… ganz wunder Punkt bei mir. :/

    Für mich selber habe ich rausgefunden, dass mir einigermaßen fixe Termine tatsächlich helfen – das strukturiert die Woche oder den Monat einfach schonmal ein Stück weit. Am Monatsende gibt es bei mir immer den "gelesen im…"-Beitrag mit den aktuellen Buchrezensionen, einen Tag später den Monatsrückblick. Durch Paleicas Fotoprojekt "Magic Letters" kommt alle zwei Wochen ein Fotopost dazu, und Ereignisse, über die ich bloggen werde, schreibe ich mir auch rechtzeitig schon in den Kalender. Das gibt mir irgendwie die Sicherheit, nicht komplett zu "schwimmen".
    Aber ich denke, das muss einfach jeder für sich selber herausfinden und ausprobieren, ob das nicht vielleicht eher unter Druck setzt.

    Kurzum… danke für diesen Beitrag, für's Drüberreden, dass wir alle auch nur Menschen sind. 😉

  6. Oh ja ich finde mich in so einigen Punkten wieder. Denn bis mir wirklich klar geworden ist, dass ich niemandem etwas schuldig bin, hat es gedauert. Einige Zeit habe ich mich so sehr unter Druck gesetzt. Inzwischen versuche ich das etwas lockerer anzugehen. Aber das braucht echt Zeit!

    Aber es ist wirklich ein toller Beitrag 🙂 Und es ist ein gutes Gefühl, dass es nicht nur mir so geht 🙂

    Liebe Grüße,
    Stephanie

  7. Ein super tolle Beitrag mit vielen wichtigen und guten Punkten.
    Ich neige auch dazu, mich selbst unter Stress zu setzen. Sowohl beim Bloggen als auch bei der Arbeit. Ich werde mal versuchen, mich etwas an deinen Tipps langzuarbeiten und hoffen, dass ich meine Arbeitsweise etwas verbessern und entstressen kann. 🙂

  8. Man, machst du mir gerade Lust, mich wieder an meine Spanischaufgaben zu setzen 😀 Die schiebe ich schon den ganzen Tag vor mir her, frei nach dem Motto "Muss ja nicht heute sein", aber eigentlich wäre es schon besser, ich würde es eben doch heute machen….

  9. Danke für die guten Tipps! Gerade Nummer 1 ist ja so wichtig. Einfach mal durchatmen kann echt helfen – umso besser natürlich, wenn man die nachfolgenden Tipps schon vorher befolgt hat und niemand merkt, dass man sich gerade ne Pause gönnt 😉
    Liebe Grüße!

  10. Hi Ariane, super schöner Artikel mit vielen wertvollen Tipps. Ich finde auch, dass es einem sehr viel Stress nimmt, wenn man wenigstens einigermaßen sinnvoll plant und einige Abläufe automatisiert. Sonst verliert man auch mal schnell den Überblick. Bloggen sollte, egal welche ergeizigigen Ziele man vielleicht verfolgt, immer Spass machen. Ich bin über die liebe Anne von http://neontrauma.de/ auf dein Blog gestoßen. Gefällt mir wirklich sehr gut!
    Liebe Grüße,
    Bene
    http://blog-essentials.com/

  11. Ein paar schöne Tipps hast Du hier zusammen gestellt. Vor lauter Freude am bloggen vergesse ich auch gerne mal, dass das alles ja nur ein Hobby ist und man gar nix muss!
    Mir ist noch aufgefallen das gerade Fotoaktionen ganz viel Zeit verschlingen. Deshalb habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht mindestens zwei Projekte gleichzeitig zu fotografieren. Dann fallt immerhin einmal auf- und abbauen des ganzen Fotokrams weg.

    Liebe Grüße von Sophie

    1. Das stimmt, das ist auch echt ein guter Tipp! Ich persönlich hab auch immer so Phasen, in denen ich Lust habe, Food-Fotos zu schießen, da ist es dann gut, wenn ich alles auf einmal mache 🙂

  12. Oh, oh, oh – da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich konnte mich in so einigen Punkten wiederfinden. Deine Idee-Anregungen sind klasse! Aber darf ich dir eine Frage zu deinem Wochenplan stellen? Hast du hier einen fertigen Vordruck oder arbeitest du mit Post-it?
    Beste Grüße
    Heike

    1. Danke, das freut mich 🙂 Klar darfst du! Weder noch – bei mir ist das ganz unspektakulär, ich besitze ein Blanko-Notizbuch, in das ich alles reinschreibe, To-Do-Listen, Ideen, Stundenpläne etc. Und da schreibe ich mir für jede Woche einen Wochenplan hinein, ohne fertigen Vordruck, ich schreibe einfach "Montag", "Dienstag" und so weiter und lasse Platz für Stichpunkte 😉 Am Sonntag geht auch noch ein Beitrag dazu online, da zeige ich auch ein paar Einblicke in mein Notizbuch 🙂

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